Träume
Wie oft haben wir Träume schon weggewischt? Wie oft haben wir uns erklärt, sie seien nicht realistisch? Wie oft haben wir selbst gelacht über unsere Träume und Ziele? Oder uns ein bisschen geschämt, weil sie zu groß, zu extravagant oder einfach völlig ohne Bodenhaftung sind?
Viel zu oft wahrscheinlich
Denn wir lernen früh, keine Luftschlösser zu bauen. Schon wirklich früh lernen wir, realistisch zu bleiben und vor allem zufrieden mit dem, was wir in den Händen halten. "Lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach", sagen sie. Wir lernen. Natürlich lernen wir!
Um diesen Post weiterzulesen, musst du eine Mitgliedschaft abschließen. So unterstützt du mich und ermöglichst meine Arbeit auf Steady.
Zu unseren Paketen (Öffnet in neuem Fenster)
Bereits Mitglied? Anmelden (Öffnet in neuem Fenster)