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Amnesia: The Bunker ist Survival Horror in seiner fiesesten Form!

Das schwedische Indie-Studio Frictional Games gibt es seit 2006. Dort arbeiten mittlerweile etwa 25 Personen. Ein verhältnismäßig kleines Team also, dass in den Anfängen sogar noch kleiner war. Trotzdem haben viele Spiele von Frictional großen Einfluss auf Horrorspiel-Szene gehabt: Penumbra führte damals technische Innovationen vor, Amnesia war besonders unter Let's Playern sehr beliebt und SOMA gilt heute als einer der Meilensteine des Genres. Nachdem Amnesia: Rebirth eher ein seichtes Gruseladventure war, orientiert sich der Nachfolger Amnesia: The Bunker wieder stärker an den Tugenden des klassischen Survival Horrors.

Das bedeutet: Wenig Ressourcen, ein sehr mächtiges Monster und Zeitdruck sitzen im Nacken. The Bunker ist zwar nur 4 Stunden lang, dafür aber ein Destillat von allem, was Horrorfans sich wünschen. Naja, fast, denn während Micha und Benjamin von Ink Ribbon Radio hellauf begeistert sind, hat sein Podcast-Kollege Björn viel Kritik am Spiel. Erfahrt in diesem Crossover-Cast, weshalb sich an Amnesia: The Bunker die Geister scheiden.

Diese Folge ist eine Zusammenarbeit mit Ink Ribbon Radio und taucht daher auch in deren Feed auf. Besucht die beiden Horror-Experten hier:
https://ink-ribbon-radio.letscast.fm/ (Öffnet in neuem Fenster)

Wenn Micha sich von seiner blöden Sommergrippe erholt hat, findet ihr bald die ersten Videos zu seinem Horrorkanal hier: https://www.youtube.com/c/@FrighteningDe (Öffnet in neuem Fenster)

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