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Random Encounters: Emmanuelle und die subversiven Erotikspiele von Muriel Tramis

8,9 Millionen verkaufte Kinotickets, über 20 Millionen Dollar globaler Umsatz, Zensurmaßnahmen und Skandale: Die „Emmanuelle“-Reihe zog weite Kreise und hatte einen enormen kulturellen Einfluss, auch weit über das Kino hinaus. Kein Wunder also, dass dem erfolgreichen Franchise mit seinen zahllosen Fortsetzungen und Plagiaten 1989 auch ein Spiel hinzugefügt wurde. Von der Spielepresse verrissen, eröffnet das Point-and-Click-Adventure neue Perspektiven auf Genrekonventionen, Subversion, den Begriff des „Auteur“ und vor allem die spannende Biografie der ersten schwarzen Spieleentwicklerin der Welt: Muriel Tramis (Öffnet in neuem Fenster).

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