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Le Brunch: Sind Open Worlds nach Elden Ring und Zelda auserzählt?

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Spiele mit sogenannten "Open Worlds" sind im letzten Jahrzehnt zum wohl wichtigsten Genre in der Videospielwelt geworden. Von Assassin's Creed bis Zelda ist das Angebot an offenen, riesigen Welten so umfangreich geworden, dass wir als Spielekritiker durchaus eine Art von "Ermüdungserscheinung" spüren. Vor allem seit Elden Ring (Öffnet in neuem Fenster) das Soulsborne-Genre und Tears of the Kindgom (Öffnet in neuem Fenster) nun den Bastel-Sandkasten mit dem OW-Virus infiziert haben fragen wir uns: Was soll da eigentlich noch kommen? Können wir uns trotzdem noch auf dutzende von neuen Open-World-Titeln freuen? Tut ihr es? Allein dieses Jahr erwarten uns noch Starfield von Bethesda, Sonys Spider-Man 2, Atlas Fallen von Deck 13 und ein Reboot-AC mit Mirage von Ubisoft. Von Star Wars Outlaws, Avatar oder einem in Arbeit befindlichen GTA 6 ganz zu Schweigen.

Darüber redet Manu heute mit dem Head of Podcast Michael Graf von der GameStar (Öffnet in neuem Fenster) in dieser Folge Le Brunch.

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