Gestern
Zwei historisch interessante Krimis sind kürzlich erschienen. Einer handelt von einem realen Kriminalfall aus den „Goldenen Zwanzigern“ in Berlin, in den Prominente verwickelt waren. Der andere handelt vom Fall des fiktiven Kriminalassistenten der Mordkommission Karl Raben und ist der dritte Teil einer historischen Krimireihe aus Berlin.
Seit dem riesigen Erfolg von „Babylon Berlin“ boomen derartige Krimis und orientieren sich an ihrem Vorbild. Es geht hier um die letzten Tage und Wochen der Weimarer Republik und um die endgültige Machtübernahme durch die Nazis. Als jüdische Juweliere überfallen werden, übernimmt Raben im dritten Teil „Zeit des Terrors“ mit seinem Kollegen die Ermittlungen. Sie stoßen auf eine Nazi-Verschwörung. Daneben soll er auf Wunsch Heydrichs Befestigungsanlagen an der Grenze zur Tschechoslowakei ausspionieren. Hitler ist entschlossen Krieg zu führen. Jeden Tag muss Raben fürchten, dass sein doppeltes Spiel als Regimegegner und SS-Angehöriger auffliegt.
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