Selbstregulation und Resilienz oder: Heute habe ich auf dem Boden gelegen
Lange habe ich mich gar nicht für sonderlich resilient gehalten. Weil ich war doch so gestresst. Nun ja, resilient zu sein, heißt ja nicht keinen Stress zu haben, sondern diesen gut bewältigen zu können. Somit doch ja, bin ich sehr resilient. Was mir also in verschiedenen Situationen hilft mich zu regulieren, das habe ich euch hier heute zusammengestellt.
Die Langfassung findet ihr im Podcast, das hier ist nur die kurze Auflistung. Da mein Stresspegel aktuell auf einem ziemlich massivem Hochplateau ist, muss ich Schreibzeit einkürzen. Aber die Erfahrung zeigt, dass euch meine Podcasts eigentlich noch besser gefallen. Wenn ich die nur endlich mal auf Spotify integriert bekäme.
Technik ist definitiv nicht mein bester Freund, somit muss das erneut warten, bis ich von besagtem Plateau erst mal wieder runter komme.
Aber zumindest bin ich unter Stress immer besonders nah dran an den Painpoints auch anderer Familien, von daher… könnte das hier was für euch sein.
Wie gehe ich als mit Stress um, wie reguliere ich mich bei Überforderung, Überreizung, drohendem Meltdown, drohendem Wutausbruch, bei Zukunftsängsten, bei Existenzängsten, bei Sorgen um mein Kind, bei Schmerzen und Erschöpfung.
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