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Gründerin Stefanie Knaab: “Wir können das Thema Häusliche Gewalt nicht länger ignorieren”

Liebe*r Unterstützer*in,

ich hoffe, euch gehts gut. In dieser Folge habe ich Stefanie Knaab zu Gast.

Stefanie ist Gründerin und Vorsitzende des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft“. Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, Betroffene von geschlechtsspezifischer Gewalt in der Paarbeziehung, vor allem bekannt unter Häuslicher Gewalt, dabei zu unterstützen, sich aus ihrer Situation zu befreien. Dazu haben sie in Kooperation mit Betroffenen, Behörden und Expert*innen eine bahnbrechende getarnte App entwickelt.

Steffi spricht in dieser Folge von Halbe Katoffl über exotisierende Kommentare, die Almanisierung durch ihre Mutter, offene ADHS-Tabs, was sie in Südostasien gelernt hat und warum sie fast für eine einzige SMS 4000 Euro ausgegeben hätte. Über krasse Liebesbeweise, kosmische Zeichen und fehlende Frauenhäuser.

( 📸 Lisa Schulz).

"Warum hat sie sich nicht schon früher getrennt?

Jede, die schon mal von Beziehungsgewalt betroffen war, hat die Frage schon mal gehört.

Ich kann das nachvollziehen, aber ich habe noch nie jemanden fragen hören:

Warum hat er dir denn Gewalt angetan?

Dieser Aspekt von Schuldzuweisung ist in unserer Gesellschaft relativ spannend, weil niemand dem Täter die Schuld gibt."

Hört gerne rein!

Dann wünsche ich euch eine gute Woche. Bleibt gesund und passt auf euch auf!

Kommentiert gerne und empfehlt den Podcast weiter! Vielen Dank für euren Support!

Liebe Grüße,

Frank

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