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Podcast-Producer Azadê Peşmen: Ich möchte Geschichten erzählen, die den Status Quo infrage stellen

Hallo an alle,

(falls ihr diese Mail ein zweites Mal bekommen habt, tut es mir leid: In der ersten habe ich Azadê peinlicherweise misgendert. sorry)

Azadê Peşmen ist einer der Hosts des täglichen Nachrichten-Podcasts der Zeit "Was jetzt?" und produziert mit der eigenen Firma Rabbithole journalistisch-investigative Storytelling-Podcasts.

Bei Halbe Katoffl spricht Azadê über mediale Sichtbarkeit, die unbehaglich aber nötig ist, eine frühe Politisierung, die vielleicht unvermeidbar war und warum Kategorien irgendwie nie passen. Über zu viele Skills im Job, der Knall nach den NSU-Morden und warum Azadê beruflich nichts mit Feel-Good-Themen anfangen kann.

Azadê Peşmen leht an einer hellgrauen Wand und trägt ein schwarzes Shirt und ein dunkelblaues Hemd.

( 📸 Bahar Kaygusuz)

"Wenn du ein Volk auslöschen willst, dann machst du es am besten, indem du ihm Kultur und Sprache wegnimmst. Das wurde bei Kurd*innen auf jeden Fall versucht – und es ist nicht ganz geglückt, würde ich sagen. Es ist vielleicht in Teilen geglückt, also gerade in Assimilationsprozessen sieht man das ja ganz gut. Aber es hat einfach auch sehr, sehr viel überlebt."

Hört gerne rein!

Bleibt gesund und passt auf euch auf!

Liebe Grüße,

Frank

P.S. Neue April-Termine für meinen Online Podcast-Workshop für Beginner. » Jetzt anmelden! (Öffnet in neuem Fenster)

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