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Freitag - Zeit für Brot

Gedanken, die mich atmen lassen .

Diese Woche war knackig. Viel im Aussen, viel im Innen. Da ist es schön, dass “The Comfort Book” von Matt Haig mir wieder eingefallen ist. Ich habe Seite 198 zufällig aufgeschlagen, es passt so. Vielleicht auch als Reminder für Euch. Ich habe das Buch letztes Jahr während einer Reha- Massnahme als Hörbuch gehört und gleich darauf in gebunden gekauft, weil es so wunderbar ist.

Wie recht er hat. Manchmal ist es okay, einfach nur zu sein und das ist schon genug. Atmen.

Für alle, die aber Lust haben am Wochenende Brot zu backen, folgt jetzt das Rezept für ein Brot wie vom Bäcker. Rustikal, eine Art Bauernbrot, mit herrlicher Kruste, innen ganz saftig, weich. Gluten frei und vegan, ohne viel Arbeitsaufwand. Allerdings braucht es etwas Zeit, da der Hefeteig zwei Mal gehen muss und das Brot etwa eine Stunde im Ofen benötigt.

Ich habe das Rezept im Sommer von einer Freundin bekommen. Man braucht dafür einen Gärkorb, also eine Brotform und eine gußeiserene Pfanne oder einen Schmortopf, worin das Brot im Ofen bäckt. Die Pfanne habe ich von meinem Vater geerbt, nie benutzt. Endlich hat sie eine Verwendung. Den Brotkorb habe ich in einem Küchengeschäft gekauft. Mein Gärkorb ist so einer (Öffnet in neuem Fenster).

Es braucht drei verschiedene Mehle, die ich alle abwiege und vermenge und in Schraubgläsern im Küchenschrank als “Backmischung” aufbewahre. So habe ich keine offenen Mehltüten im Schrank stehen und bin beim nächsten Brot schon vorbereitet. Diese Mischung kommt dann in eine große Schüssel, in der Ihr auch den Teig gut kneten könnt.

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