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Euer Wegweiser durch den Filmedschungel

Wir schauen und besprechen Filme vom Blockbuster zum Indie-Geheimtipp, damit ihr keine Zeit mit schlechten Titeln verschwenden müsst.
von Oliver Armknecht

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Derzeit müssen alle Autoren allein von ihrem Idealismus leben. Der ist zwar auch wertvoll, zahlt aber keine Miete. Knacken wir das obige Ziel, gäbe es für jede Filmkritik zumindest eine Handvoll Euro.

Wer wie wir Filme liebt, für den ist das heute ein einziges Schlaraffenland: Jede Woche starten 10-15 Kinofilme, es kommen rund zwei Dutzend neuer DVDs in den Handel, Streaminganbieter wie Netflix und Amazon Video überschütten euch mit neuen Titeln. Auch das reguläre Fernsehen buhlt mit zahlreichen Eigenproduktionen um eure Aufmerksamkeit. Und dann wären da noch die ganzen Filmfeste, auf denen es Hunderte von Schätzen zu entdecken gibt. Das ist alles schön und gut, hat aber ein Problem: Wer soll das alles bitteschön anschauen?

Antwort: wir.

Seit 2006 schon wühlen wir uns auf film-rezensionen.de durch das Angebot und versuchen bei unseren Filmkritiken den großen Bogen zu schlagen: So findet ihr bei uns die ganze Bandbreite vom beliebten Popcornkino bis zum obskuren Nischenfilm, regelmäßige Veröffentlichungslisten für Kino, DVD und VOD sowie eine umfangreiche Übersicht für Filmfeste. Derzeit haben wir 30-40 neue, oftmals auch exklusive Reviews jede Woche, womit wir schon jetzt quantitativ an vielen etablierten Platzhirschen vorbeisausen. Aber wir wollen noch mehr. Noch mehr Themen, noch mehr Kritiken, noch mehr Stimmen. Außerdem wollen wir unseren Interview-Bereich weiter ausbauen, in dem wir bewusst auch Nachwuchsfilmemacher*innen zu Wort kommen lassen. Das bringt zwangsläufig weniger Klicks, ist in unseren Augen aber nicht weniger wert.

Doch dafür brauchen wir eure Hilfe. 

Auch wenn sich unsere Seite in den letzten zwei Jahren rasant weiterentwickelt hat, Geld verdienen wir damit nicht. Frei nach dem Motto "wenn viele ein bisschen geben, kann etwas Großes dabei herauskommen", wollen wir mit eurer Unterstützung unser Angebot noch weiter ausbauen. Dabei träumen wir nicht nur davon, irgendwann einmal von unserer Arbeit leben zu können, sondern vor allem auch eine echte Alternative zu anderen Seiten aufzubauen und die deutsche Filmlandschaft zu bereichern. Denn da draußen warten noch viele Filme, über die keiner berichtet, obwohl sie es verdient hätten. Lasst uns das ändern!