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#33 - Feminismen in Aktion: Teresa Bücker

Teresa Bücker ist Journalistin und Autorin. Ihr Buch „Alle_Zeit“ ist zu meiner Verwunderung ihr erstes Sachbuch – denn irgendwie bin ich es schon seit Jahren gewohnt, ihre Texte zu lesen. An ihrer Arbeit fasziniert mich, dass sie seit Jahren unermüdlich aus einer feministischen Perspektive schreibt und „trotzdem“ nicht nur linke Bubbles zu erreichen scheint. In ihrem Buch liegt es vermutlich daran, dass sie an einer größtmöglichen Gemeinsamkeit aufzuzeigen versucht, was schief läuft: Unserer Zeit. Denn wir alle haben nur diese 24 Stunden, können die aber ganz unterschiedlich frei nutzen.

Natürlich ist dieser Blick der unfairen Verteilung von freier Zeit auch Grundlage für unser Gespräch. Du erfährst außerdem, wie Teresa überhaupt in diese feministische Perspektive gefunden hat – denn in ihrer eher unpolitischen Jugend war nicht gerade abzusehen, dass sie heute eine der feministischen Stimmen in Deutschland wird. Wir sprechen über den nicht vorhandenen Umgang mit Sexualität in den 90ern, italienische Feminist*innen und ob wir unseren Fokus in feministischen Forderungen eher auf Freiheit oder auf Gleichheit setzen sollten. Zudem geht es darum, inwiefern das Elternsein Teresas feministische Arbeit beeinflusst.

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