Hallo! Wir sind Fashion Changers. Wir wollen die Modewelt aufrütteln und verändern.
Menschenrechte, die verletzt werden.
Näherinnen, die sexualisierter Gewalt ausgesetzt sind.
Flüsse, an denen man die Saisonfarbe ablesen kann.
Eine elitäre Modewelt, in der nur einige wenige erlaubt sind.
Ein Konfektionsspektrum, das viele Menschen ausschließt.
Die Modebranche hat viele Probleme. Aber auch viele Antworten.
Mit Fashion Changers arbeiten wir daran, dass Mode als das starke Tool für gesellschaftliche Veränderung verstanden wird, das es ist. In unserem Online-Magazin auf www.fashionchangers.de, bei Events, Paneldiskussionen und in unserem Buch „Fashion Changers – Wie wir mit fairer Mode die Welt verändern können“ diskutieren und zeigen wir, wie das aussehen kann: Neuartige Materialien, kluge Schnitttechniken, feministisches Denken, transparente Lieferketten und kreative Business-Konzepte. Dabei scheuen wir uns nicht, den Finger in die Wunde zu legen und immer wieder neue, unbequeme Themen auf den Tisch zu holen.
Welche Materialien sind nun wirklich nachhaltig?
Wieso ist die nachhaltige Modeszene so weiß, weiblich und normschön?
Was hat Mode eigentlich mit dem Klima zu tun?
Und was steckt hinter den Greenwashing-Kampagnen von großen Konzernen?
All diesen Fragen gehen wir neben regelmäßigen Events vor allem in gut recherchierten Artikel in unserem Online-Magazin auf den Grund – gemeinsam mit fünf weiteren starken Stimmen, die als unsere Contributorinnen umfassende Perspektiven mit einbringen.
Weil wir Modekonsument*innen nicht nur als Endkund*innen, sondern vor allem auch als Bürger*innen verstehen, sind wir auch modeaktivistisch unterwegs. Wir mobilisieren für Demos, sorgen immer wieder dafür, dass Mode als Klimaschutz relevantes Thema anerkannt wird und unterstützen Aktionen anderer Aktivist*innen. Seit 2019 unterstützen wir beispielsweise mit voller Kraft die Petition #fairbylaw, die ein Gesetz fordert, das es möglich machen würde, Unternehmen für ihre Lieferketten verantwortlich zu machen.
Und hier kommt ihr ins Spiel aka. let's talk money.
Ganz ehrlich: Bis jetzt sind wir ein kleines Drei-Frau-Business mit sehr hohem idealistischen Ansatz. Sehr vieles von dem, was wir tun, machen wir, weil wir es richtig und wichtig finden. Das ist auch gut so. Und trotzdem: Am Ende des Monats müssen auch wir unsere Miete bezahlen, um weiterhin in dem Maß an Fashion Changers und relevanten Inhalten arbeiten zu können. Deshalb freuen wir uns wahnsinnig, falls ihr unsere Arbeit mögt, sie euch an der ein oder anderen Stelle weitergebracht hat und ihr uns deswegen mit einem kleinen Geldbetrag unterstützen möchtet.
Dieses Geld ermöglicht es uns weiter unabhängig politische Arbeit zu leisten und in unserem Magazin verstärkt eigenständige Inhalte und Produktionen abzubilden.