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Der Mustermix

Eines der aktuellen Trendthemen in diesem Jahr ist der Mustermix.

Ich gebe zu, bei Mustermix denke ich sofort an Pipi Langstrumpf. Und, ich trage nicht gerne Muster. Doch wenn man einige Regeln beachtet, kann der Mustermix zum echten Hingucker werden.

Mit dem richtigen Dreh entsteht statt Material-Chaos ein kreativer Mix mit Wow-Effekt.

Bereit?

1. Kontraste setzen

Kombiniert auffällige Prints zu sehr schlichten. So kann ein großer Blumenprint durchaus zu kleinen Polkadots oder einem schmalen Streifenmuster passen.

Ebenfalls funktionieren Große Muster kombiniert mit kleinen. Wie auch hier bei meinem Tragebeispiel.

2. Farbauswahl

Wählt zueinander passende Farben. Enthält Muster A z.B. viel Orange, so sollte dieser Farbton auch in Muster B vorhanden sein. Oder ihr bleibt gleich ganz in einer Farbfamilie.

Für den Anfang funktioniert Schwarz/Weiß wunderbar.

3. Stil

Kombiniert die Teile im Stil aufeinander abgestimmt.

Tragt ihr ein elegantes Oberteil, sollte das Unterteil ebenfalls elegant sein.

Verwendet man nämlich zusätzlich zum Mustermix auch noch unterschiedliche Styles, so wirkt das Outfit schnell willkürlich und chaotisch.

Es braucht also ein bisschen Übung im Umgang mit Stoffen und Farben damit der Look harmonisch wirkt.

4. Accessoires

Weniger ist hier mehr. Wenn der Mix schon unruhig und aufregend wirkt, sollte er nicht obendrein noch mit den Accessoires konkurrieren. Deshalb haltet Euch hier unbedingt zurück.

5. Muster Anzahl

Für den Anfang maximal drei Muster kombinieren. Wer sich unsicher ist, nimmt zwei.

Mögt Ihr Mustermix oder haltet Ihr es eher schlicht?

Für alle Mustermixer: Das ist Euer Sommer.
Egal ob Karo, Streifen, Punkte, Animal oder Blumen…alles ist erlaubt.

Also: Viel Spaß beim Mixen!

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