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Letters From The Wasteland

This is why we can't have nice things, darling
Because you break them
I had to take them away
(Taylor Swift)

133/∞

Good evening, Europe!

Vergangene Woche ging ein Ausschnitt (Öffnet in neuem Fenster) aus einem fünfeinhalb Jahre alten Interview mit Julia Roberts in den sogenannten Sozialen Netzwerken viral. Die Schauspielerin hatte Oprah Winfrey von einem Foto erzählt (Öffnet in neuem Fenster), das ihre Nichte Emma Roberts bei Instagram gepostet hatte und die beiden Frauen beim morgendlichen Kartenspiel zeigt: 

And the number of people who felt absolutely required to talk about how terrible I looked in the picture—that I’m not aging well, that I look like a man, why would she even post a picture like this when I look that terrible! And I was amazed at how that made me feel. I’m a 50-year-old woman and I know who I am, and still my feelings got hurt. I was sad that people couldn’t see the point of it, the sweetness of it, the absolute shining joy of that photo. I thought, “What if I was 15?”

Der virale Erfolg dieses wieder hervorgekramten Interview-Ausschnitts basiert meines Erachtens darauf, dass Julia Roberts hier in wenigen Sätzen einige fundamentale Punkte unserer Gesellschaft in unserer heutigen Zeit erfasst: 

Da ist zum einen die Kühnheit bzw. Dreistigkeit (ich liebe das englische Wort audacity), mit der Menschen ungefragt ihre negativen Ansichten teilen. Die gab es immer schon (in meiner Erinnerung drehten sich Gespräche zwischen Erwachsenen bei Geburtstagskaffeetrinken in meiner Kindheit nahezu ausschließlich um das Gewicht, das Aussehen, die Freizeitgestaltung und die Inneneinrichtung nicht anwesender Personen), versendeten sich aber weitgehend im Geblubber des Alltags (außer bei den anwesenden Kindern, die zufällig mit einem Ohr zugehört hatten und dann in der Pubertät eine Essstörung entwickelten). Heute sind solche Kommentare schwarz auf weiß für alle sichtbar und wenn uns 500 Jahre Buchdruck eines gelehrt haben, dann, dass das geschriebene Wort eine ganz andere Macht und Verweildauer hat.

Dann ist da der Aspekt der Jugend. Pubertät war schon immer scheiße, aber ich bin mir sicher, dass alles noch zehntausendmal unangenehmer ist, wenn permanent Kameras und Verbreitungskanäle in der Nähe sind und quasi die ganze Welt zum „Willst Du mit mir gehen?“-Briefchen werden kann, das in die falschen Hände geraten ist. Das wiederum kann man ja nicht nur den jungen Menschen anlasten, sondern vor allem unserer neoliberalen Gesellschaft im Endstadium, die Kinder und Jugendliche zuvörderst als zukünftige Arbeitskräfte versteht und von ihnen gleichzeitig Disziplin, Engagement und Werweißnichtwas einfordert; die menschliche Totalausfälle wie Elon Musk zu kultigen Vorbildern ernennt und sich dann wundert, warum sich junge Menschen genauso scheiße und asozial verhalten; ohne an irgendeiner Stelle auch nur mal für eine Sekunde irgendetwas für diese jungen Menschen zu tun (Hashtag Corona-„Beschulung“). Ich habe neulich irgendwo gelesen (und finde es dank der Undurchsuchbarkeit dieser verdammten Social-Media-Plattformen natürlich nicht wieder), dass Jugendliche heute problemlos mit der verfügbaren Technik umgehen könnten, aber in Sachen Medienkompetenz und Quelleneinordnung ungefähr auf einem Level mit Boomern seien (s.a. dieser Text beim „Stern“ (Öffnet in neuem Fenster), in dem eine Autorin beschreibt, wie sich ihr 14-jähriger Sohn bei irgendwelchen Finanz-Influencer-Podcastern, die wir vielleicht als maximal unseriöse Gebrauchtwagenhändler-Laberheinis abtun würden, AfD-Parolen und Verschwörungserzählungen abgeschaut hat).

Fast der wichtigste, weil zentralste Gedanke in Julia Roberts’ Ausführungen ist für mich aber der, dass die Menschen die Anmut und Freude des Fotos („the sweetness of it, the absolute shining joy of that photo“) nicht hatten erfassen können.

Ein nicht unerheblicher, zumindest aber sehr lautstarker Teil der Menschen wäre nicht in der Lage, Schönheit zu erkennen, wenn er davon mit einem flauschigen, wohl riechenden Kissen auf den Kopf getroffen würde. Auch das war womöglich immer schon so, aber auch hier leistet die mediale Verstärkung ihren niederträchtigen Beitrag.

Deswegen gibt es Personen, die eine Inszenierung oder gar Verschwörung wittern (Öffnet in neuem Fenster), wenn sich der Footballer Travis Kelce und seine Freundin Taylor Swift nach dem Sieg von Kelces Mannschaft beim Super Bowl küssen. Nun ist eine gewisse Grundskepsis gegenüber der öffentlichen Zurschaustellung des Privatlebens prominenter Personen sicherlich nicht unangebracht (Stichwort Tom Cruise jumps the couch (Öffnet in neuem Fenster), Stichwort Jay Khan und Indira Weis knutschen im Dschungelcamp, Stichwort Oliver Pocher existiert), aber hier kommen ja noch offene Misogynie, politischer Furor und ein allgemein besorgniserregendes Weltbild hinzu: Man kann sich einfach nicht vorstellen, dass zwei Menschen, die auf ihren jeweiligen Gebieten extrem gut und erfolgreich sind, sich einfach ineinander verlieben wie Teenager an der High School — deswegen muss es eine Inszenierung der verhassten, „woken“ Demokraten sein. Zumal wenn der demokratische Präsident schon mal seinen erwachsenen Sohn umarmt und man das als „unangemessen“ gebrandmarkt (Öffnet in neuem Fenster) hat.

Liebe nicht zu erkennen, nicht zu „glauben“, wenn sie direkt vor einem stattfindet, ist noch einmal eine Steigerung des bisher bekannten Hasses auf Liebende, den wir „Homophobie“ nennen. Eigentlich wäre hier sehr viel Mitgefühl angebracht, weil Menschen, die nicht in der Lage sind, Liebe zu sehen, vermutlich eine Menge schlimmer Erfahrungen gemacht haben; aber bring mal die Energie und die - ja - Nächstenliebe auf, eine geifernde, fremde Person im Internet digital zu umarmen, ihr zuzuhören und ihr idealerweise noch einen Therapieplatz zu besorgen!

Die mediale Zuspitzung, die Hetze und sicherlich auch das Stilmittel des Sarkasmus (Harald Schmidt, Jan Böhmermann, deutschsprachige Mem-Kultur) haben dazu geführt, dass ein Teil der Bevölkerung auch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit nicht mehr als solche erkennt. Man muss ja inhaltlich nicht mit Robert Habeck oder Karl Lauterbach übereinstimmen, aber ich halte die beiden für zwei der wenigen Beispiele von Politikern, die klar und offen kommunizieren; die Fehler einräumen, auf Nachteile und Verbesserungsbedarf hinweisen und, wie man früher so sagte, das Herz am rechten Fleck haben. Es gibt aber Menschen, die Habeck und Lauterbach für „falsch“ und „verschlagen“ halten und gleichzeitig das Laienschauspiel (Öffnet in neuem Fenster) einer Alice Weidel „authentisch“ nennen, das permanent behauptet, sich in einem Zustand einer angeblichen emotionalen Empörung gerade noch so selbst bremsen zu können. 

Das ist jetzt auch ein Nebeneinander verschiedener politischer Lager (Norbert Röttgen, den ich auch für sehr authentisch und differenziert halte, ist zwar in der CDU, aber auch eher liberal und vor allem als Fachpolitiker so sehr special interest, dass er den meisten, bei Facebook radikalisierten Wutbürger*innen kaum bekannt sein dürfte) und natürlich versteht jede*r etwas anderes unter „Authentizität“, aber ich glaube, dass da mehr dahintersteckt. Im Zweifelsfall natürlich immer eine Kindheit mit überforderten, an den eigenen tradierten Erziehungsmethoden scheiternden Eltern (hier reïnkarniert als Mutter Weidel) und ein daraus resultierender lebenslanger Neid, der in Hass umgedeutet wird, auf die Eltern im Freundeskreis, die immer nett und verständnisvoll waren (Papa Habeck): „Wenn ich leiden musste, soll es den anderen auch nicht gut gehen!“

Ich komme auf diese Gedanken, weil ich vor ein paar Wochen in einem recht ausdauernden, aber auch auslaugenden Austausch mit einer Instagram-Nutzerin stand, die sich mit der Zeit als AfD-Wählerin zu erkennen gab. Wir hatten uns auf dem Account des Bundeskanzlers kennengelernt, wo sie in prototypischer Manier gegen alle wetterte, die sie links von sich wähnte, und die das Land ihres Erachtens mit Migrant*innen (eine Formulierung, die sie doppelt nicht verwenden würde) fluten „wollen“. Ich bemühte mich um einen deëskalativen Angang, der die Empörte erstmal völlig aus dem Konzept brachte, und weil ein Dialog in Instagram-Kommentaren ungefähr so übersichtlich und erquickend ist wie ein Picknick auf einer vierspurigen Autobahn (It’s not a bug, it’s a feature!), schlug ich der Frau nach einem kurzem Hin und Her vor, das Gespräch per Direktnachrichten fortzusetzen.

Zu Beginn versicherte sie mir, „keine Rassistin“ zu sein; ihre Kinder hätten selbst „ausländische Freunde“ — es folgte dann das fast schon traditionelle „Aber“, das Zuwanderung und Entwicklungshilfe zu gleichen Teilen in Abrede stellte, und die Einschätzung, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland abgeschafft sei. Sie sei in der DDR aufgewachsen und da sei es nicht so schlimm gewesen. Meine Rückfrage, ob sie wirklich der Meinung sei, dass es in Sachen Meinungs- und Reisefreiheit, persönlicher Entfaltung und An-der-Grenze-nicht-erschossen-Werden damals nicht vielleicht doch ein bisschen ungemütlicher gewesen sei, überging sie mit einem beliebten Klagelied der passiven Konservativen: die Menschen seien dafür nett zueinander gewesen.

Es war ein, wie gesagt, längerer und zunehmend frustrierender Austausch, weil sie anekdotische, halb und komplett falsche „Argumente“ gegen Linke und Grüne vorbrachte, aber wenig Interesse an meinen - wie ich fand - Quellenbasierten Widerlegungen zeigte; weil sie meine Hinweise, dass eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer und eine konsequente Verfolgung von Steuerhinterziehungen genug Geld in den Bundeshaushalt brächte, um sich um Bedürftige mit und ohne deutschen Pass zu kümmern, mit dem Hinweis abtat, wer Geld habe, habe „die Macht“; weil sie immer wieder das Thema wechselte und ständig neue Fässer aufmachte, wenn ich versuchte, einen Punkt mal weiter zu verfolgen. Kurzum: Es war, als ob sie dem MAGA playbook von Steve Bannon Punkt für Punkt folgen würde: „Flood the zone with shit!“ (Öffnet in neuem Fenster) Gleichzeitig wirkte diese Frau nicht, als ob sie je von Steve Bannon gehört hätte. Sie hatte mutmaßlich einfach am Modell auf Social Media gelernt, wie man ein Gespräch erfolgreich nicht führt — womöglich sogar, ohne das überhaupt zu merken oder zu wollen.

Als sie dann George Soros (Öffnet in neuem Fenster) die Schuld am derzeitigen Zustand der Welt gab, Vladimir Putin als friedliebend verteidigte und von „rückständigen Völkern“ in Afrika sprach, wurde ich sauer. Bei den „rückständigen Völkern“ hätte ich sie falsch verstanden, schrieb die Frau, die nach eigener Aussage keine Rassistin ist, aber auf meine Nachfrage, wie sie das denn bitte dann gemeint habe, „reagierte“ sie mit der leicht widerlegbaren (Öffnet in neuem Fenster) AfD-Behauptung, die Fotos von der Anti-AfD-Demo in Hamburg seien gefälscht gewesen. Da habe ich den Kontakt abgebrochen.

Ich musste mich danach länger mit guten Freund*innen austauschen, weil ich das Gefühl hatte, in einen Abgrund geblickt zu haben, von dem ich bisher immer nur gehört hatte.

Und diese Negativität ist ja ansteckend. Wenn sich in der Welt irgendetwas ereignet, wird sich immer irgendein Heiopei finden, der seinen übellaunigen Social-Media-Senf dazu gibt — ich habe zehn Jahre neben dem deutschen Kommentator beim Song Contest gesessen und weiß insofern exakt (Öffnet in neuem Fenster), wovon ich spreche. 

Aber dann kommen einigermaßen traditionelle Online-Medien und machen aus ein paar negativen Facebook-Kommentaren die Überschrift „Harsche Kritik an WDR-Moderatoren“ (Öffnet in neuem Fenster). Das vollkommen absurde Missverhältnis aus Zuschauerzahlen und negativen Kommentaren spielt dabei keine Rolle, in einer Mauerschau wird vom Stammtisch berichtet, als habe der irgendeine Relevanz, und die Menschen, die aus gutem Grund nicht auf Facebook sind, aber wegen anderer, durchaus auch journalistischer Berichterstattung bei „T-Online“ reinschauen, lesen jetzt die Schlagzeile und vielleicht den Text und erzählen dann beim nächsten Geburtstagskaffeetrinken, die Übertragung des Kölner Rosenmontagszugs sei ja nicht so gut gewesen. 

Statt der eigenen Kühnheit, ungefragt ihre negativen Ansichten zu teilen, tragen sie nun weiter, was sie an dritter Stelle gelesen haben, was Vierte ganz woanders über eine Sendung geschrieben haben, zu der sie selbst keine Meinung haben, weil sie sie im Zweifelsfall gar nicht gesehen haben.

Das muss aufhören.

Auf die Gefahr, mich zu wiederholen, komme ich gerne wieder auf meinen Newsletter (Öffnet in neuem Fenster) von Anfang Januar zurück: Wir müssen das Positive, das ja durchaus immer da ist, verstärken! 

Wenn man das Gefühl hat, die Menschen seien in einem autokratischen Staat netter zueinander gewesen als in der heutigen Demokratie, könnte man ja vielleicht einfach anfangen bzw. damit weitermachen, nett zu anderen zu sein. Wenn der Nachbar partout nicht zurück grüßen will, wenn man ihm vor der Haustür einen guten Morgen wünscht, kann man daraus den Schluss ziehen, dass alle Menschen schlecht sind, und selbst nicht mehr grüßen, wenn man der Nachbarin von Gegenüber begegnet. Mann kann aber auch die empathische Arbeitshypothese aufstellen, dass der Nachbar vielleicht eine schwere Zeit durchmacht oder einfach abgelenkt war, einmal kurz durchatmen und der Nachbarin umso enthusiastischer einen guten Morgen wünschen, woraufhin die dann einen Tacken besser gelaunt zu ihrer Hunderunde aufbricht und vielleicht die Energie aufbringt, den Briefträger zu grüßen, dem sie 200 Meter später begegnet, was sie sonst nicht getan hätte.

Daran glaube ich. An Menschlichkeit und Anstand. An eine offene und differenzierte Kommunikation. An die Liebe von Taylor Swift und Travis Kelce. An die Schönheit ungeschminkter Menschen am Frühstückstisch. Und an Ben Folds, der all den Quatsch, für den ich gerade dreizehntausend Zeichen gebraucht habe, in einen wunderschönen, klugen und lustigen 5:22-Minuten-Song packen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=K4cvRz5qqbk (Öffnet in neuem Fenster)

Was hast Du veröffentlicht?

Seit dem letzten Newsletter sind zwei Folgen meiner kleinen Musiksendung online gegangen (die eine vor zwei Wochen (Öffnet in neuem Fenster), die andere heute (Öffnet in neuem Fenster)). Leider ist die Zukunft der Sendung etwas ungewiss, weil der räuberische, dreckige Tech-Konzern Spotify vergangene Woche angekündigt hat, genau die Funktion einzustellen, mit der wir „Coffee And TV“ zusammenbauen.

Was hast Du gehört?

Ich weiß gar nicht, ob ich das öffentlich schon mal kundgetan habe, aber ich halte Michel Friedman für einen der klügsten und tollsten Menschen unseres Landes. Seine Mischung aus geistiger Brillanz, Melancholie, Optimismus, Differenzierung und Humor ist ausgesprochen selten. Im Berliner Ensemble interviewt er regelmäßig andere interessante Menschen, was dann hinterher als Podcast (Öffnet in neuem Fenster) veröffentlicht wird. 

Im November, zum Jubiläum dieser Veranstaltungsreihe, war er selbst zu Gast, und die Rolle des Interviewers fiel Igor Levit zu. Die furchtbaren Angriffe der Hammas auf Israel waren gerade fünf Wochen her und da saßen nun zwei Juden in der deutschen Hauptstadt und sprachen darüber, was es bedeute, ein Mensch zu sein. Beide sind aufgewühlt, Levit ist wütend und resigniert, aber Friedman begegnet seinem Freund mit einer Mischung aus geistiger Brillanz, Melancholie, Optimismus, Differenzierung und Humor und gerade, als das Publikum das Gefühl hat, der Mann werde gleich sagen, dass alles gut wird, nimmt er es in die Verantwortung, gefälligst seinen Teil dazu beizutragen.

Es ist ein ganz und gar bezauberndes Gespräch, das wütend und nachdenklich macht, aber auch das Herz wärmt und den Geist herausfordert (manchmal habe ich mich dabei erwischt, dass ich Friedmans Stimme schon länger nur noch als Instrument wahrgenommen hatte, weil ich ihm intellektuell einfach nicht auf voller Länge gewachsen bin): Apple Podcasts (Öffnet in neuem Fenster), Spotify (Öffnet in neuem Fenster).

Was hast Du gesehen?

Jon Stewart ist, achteinhalb Jahre nach seinem Abschied, zurück bei der „Daily Show“. Er wird die Sendung nur noch einmal in der Woche moderieren, immer montags, und sein Comeback, das man in Deutschland bei YouTube (Öffnet in neuem Fenster) sehen kann, war genau das, was ich gebraucht habe, und hoffentlich auch das, was die USA in diesem Jahr und diesem Wahlkampf brauchen.

Was hast Du gelernt?

Dass das Konzept von zwei (und zwar exakt zwei) verschiedenen Geschlechtern ein kulturspezifisches Konstrukt ist, setzt sich bei Menschen, die eine gewisse geistige Beweglichkeit mitbringen, ja ganz langsam durch. Jetzt habe ich durch die Oscar-nominierte Schauspielerin Lily Gladstone erfahren (Öffnet in neuem Fenster), dass die Sprache der indigenen Blackfeet, zu denen auch Gladstones Vorfahren zählen, gar keine Unterscheidung in „er“- und „sie“-Pronomina kennt.

https://www.grammy.com/videos/tracy-chapman-luke-combs-fast-car-2024-grammys-performance-66th-annual-grammy-awards?streamUrl=https://nomad-content.grammy.com/pmc/2f/6d/c5/2f6dc584-337d-4a9e-8b03-916f21017e49/tra-apple-hls-acc/0312-cbsperf2-gmypgmbug-tp.m3u8&title=Tracy%20Chapman%20and%20Luke%20Combs%20Perform%20%E2%80%9CFast%20Car%E2%80%9D%20%7C%202024%20GRAMMYs (Öffnet in neuem Fenster)

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Ansonsten freue ich mich auch, wenn Ihr diesen Newsletter weiterverbreitet, wenn er Euch gefallen hat, denn wir wollen ja Positives verstärken!

Habt eine schöne Restwoche,

Euer Lukas

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