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Das Leben nach dem Tod in der Antike

In unserem aktuellen Video nehmen wir uns wieder mal ein Thema aus dem Alltag der griechisch-römischen Antike vor. Und weil es ein ziemlich umfangreiches Thema ist, gibt es nächste Woche auch einen zweiten Teil. 

Die Vorstellungen dazu, was die Menschen nach dem Tod erwartet, waren in der Antike ähnlich vielfältig wie heutzutage. Dass man im antiken Griechenland und Rom Erzählungen von einer Unterwelt kannte, in der sich berühmte Figuren wie der Fährmann Charon oder der "Höllenhund" Kerberos befanden, sind heute gut bekannt.   

Aber mit dem Heroen- und dem Ahnenkult existierte auch ein Konzept, das sich im Grunde mit einer Vorstellung von einer "Unterwelt" (wie sie zum Beispiel der Dichter Homer beschreibt) nicht so gut verträgt. Trotzdem existierten diese beiden Vorstellungen in der gesamten griechisch-römischen Antike bis zum Aufkommen des Christentums praktisch gleichberechtigt nebeneinander.   

Wir werfen einen genaueren Blick auf beide Vorstellungen.

https://youtu.be/7UxsuPLMqpg (Öffnet in neuem Fenster)

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