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Mein Weg zur abschließenden Transformation zum modernen Mönch und Guru

[Das Artikelfoto habe ich nur wenige Stunden nach dem Schlaganfall auf der Überwachungsstation aufgenommen]

Mein dritter Hirninfarkt ereignete sich am 24. September. Ich war bei den Nachbarn in der Küche. Plötzlich sagte Denny zu seinem Bruder: „Schau mal, hat Martin einen Schlaganfall?“ Ich erinnere mich noch, dass Mathias sagte: „Martin, hörst du mich?“ und mir auf die Schulter klopfte. „Hilfe ist unterwegs, der Krankenwagen ist auf dem Weg.“ Als die Tür vom Krankenwagen geschlossen wurde, habe ich meinen Körper verlassen.

[Anmerkung 1

Ich bin schon immer ein sehr spiritueller Mensch gewesen, ausgesprochen intuitiv, mit Vorahnungen seit meiner Kindheit. Ich wollte auch mal Geistheiler werden und habe in diesem Bereich einige Ausbildungen und Seminare absolviert, und weiß, dass die Seele den Körper verlassen kann, wenn sie sich in einer extremen Situation befindet. Ein Seminar von Nina Dul, das ich als ehrenamtlicher Kursbetreuer des Frankfurter Rings betreut habe, bleibt mir in Erinnerung. Der Teilnehmer Uwe erzählte, dass er eine außerkörperliche Erfahrung gemacht hatte, als er fast totgeschlagen wurde.]

Ich schwebte also durch die Tür des Krankenwagens hindurch, folgte diesem teilweise von der Seite oder von oben. Dann sah ich meine Mutter, die vor einem Jahr gestorben war. Mutter sagte: „Sohn, du hattest multiple Hirninfarkte. Wenn du aufwachst, musst du dein Leben sofort vollkommen ändern.“ Natürlich habe ich mich sehr gefreut, meine Mutter wiederzusehen. Sie war an der Demenz gestorben, abgemagert, höchstens 40 Kilo schwer. Aber jetzt sah sie sehr gesund aus, so wie ich sie als Kleinkind in Erinnerung hatte. Ich sagte dann: „Schön, dich zu sehen. Geht es dir gut?“ Mutter antwortete: „Ja, mir geht es hervorragend.“ Ihre Stimme klang genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. Allerdings wird im Jenseits auf geistiger Ebene kommuniziert, also telepathisch. Man empfängt aber auch die damit verbundenen Gefühle und Emotionen.

Im Jenseits etwa wie auf dem Foto nur ohne Brille und etwas kräftiger

[Im Jenseits etwa wie auf dem Foto, nur ohne Brille und etwas kräftiger]

Dann erschien Gott. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich trotz meiner Spiritualität oft an seiner Existenz gezweifelt habe. Aber ich kann mit Sicherheit sagen, so etwas Beeindruckendes, Emotionales und Starkes habe ich noch nie erlebt. Gott sah sehr gesund aus, hatte eine gesunde Bräune, einen kräftigen, gepflegten Vollbart (braun) und welliges Haar bis zu den Schultern. Seine Ausstrahlung war von gigantischer Autorität geprägt – durchaus streng, aber auch sehr herzlich.

Und Gott sprach: „Ich kann dich zurückschicken.“ ICH: „Was soll ich da?“ Und Gott antwortete mir: „Du könntest in ein Kloster gehen oder wie ein Mönch leben und den Corona-Geimpften bei der Entgiftung helfen. (Die Corona-Impfung kann man zu 100 % ausleiten.)“ ICH: „Wie? Und Gott lachte: „Das weißt du schon!“ Weitere Antworten folgen bei Bedarf!

Ich erhielt Informationen über das Leben nach dem Tod sowie weitere Erkenntnisse. Diese Informationen waren wie ein Datenpaket, ähnlich einem komprimierten ZIP-Ordner, der sich beim Betrachten automatisch entpackt. Sie waren sehr umfangreich und detailliert, insbesondere darüber, wie ich mein Leben ändern soll – ähnlich einem buddhistisch orientierten Mönch. Am 07.10.2024 fragte ich morgens Gott, wie ich anderen den Umfang der erhaltenen Informationen beschreiben könne. Die Antwort lautete: „Das sind mindestens 300 bis 500 herkömmliche Buchseiten an Informationen!“

Später wurde ich wach. Ich wurde durch lange Gänge geschoben. Dann wurde ich einmal auf ein CT gelegt. Danach wurde ich wieder auf die Liege zurückgeschoben und auf die Intensivstation gebracht. Zeitweise war ich auch astral zu Hause und habe mit meinem Hund Nico gekuschelt, der mich wahrgenommen und reagiert hat. Als ich auf der Intensivstation ankam, wollte ich pinkeln. Eine dicke Schwester sagte, ich könne nicht aufstehen, da ich gerade einen Schlaganfall hatte und aus dem OP kam. Sie informierte mich, dass ich im Erfurter Krankenhaus sei und liegen bleiben müsse, da ich einen Druckverband hatte. Ich sagte, dass ich ganz dringend pinkeln müsse. Zu diesem Zeitpunkt war ich immer wieder kurz astral zu Hause auf meinem Schlafsofa gelegen und wollte nicht ins Bett pinkeln.

Also bin ich aus dem Bett geklettert. Die dicke Schwester rief: „Legen Sie sich sofort wieder hin!“, aber ich leistete Widerstand und durfte schließlich mit Begleitung zur Toilette gehen.

Stunden später wurde ich auf die Überwachungsstation gebracht. In den darauffolgenden Tagen machte ich mir einige Gedanken. Auch auf der anderen Seite (Jenseits) war es wunderschön. Die gesamte Kommunikation war unbeschreiblich schön, ehrlich und sehr direkt. Jetzt habe ich überhaupt keine Angst vor dem Tod. Das Leben im Jenseits ist schön; man kann es sich so vorstellen, als käme man von einem langen Urlaub zurück nach Hause.

Wie zuvor erwähnt, war ich astral unterwegs. Meine Seele hatte den Körper verlassen, um sich selbst zu schützen. Körperliche Schmerzen hatte ich während der gesamten Zeit überhaupt keine. Ich war jedoch nicht tot und musste auch nicht reanimiert werden. Meine Erinnerungen an meine astralen Erlebnisse sind glasklar und auch die Informationen, die ich erhalten habe, sind umfangreich und detailliert. (300-500 herkömmliche Buchseiten)

Gott hat mir eine interessante Aufgabe offenbart. Er wusste natürlich vorher, dass ich dazu nicht Nein sagen würde und auch nicht darüber nachdenken müsste, denn ich helfe sehr gerne Corona-Geimpften, diese Biowaffe auszuleiten. Gott sagte unter anderem: „Bedenke bei deiner ablehnenden Haltung gegenüber Corona-Geimpften Folgendes: Die Corona-Geimpften haben wesentlich weniger Inkarnationen hinter sich." Außerdem handelt es sich bei den Ungeimpften um wesentlich ältere Seelen, die viel mehr Inkarnationen auf der Erde gelebt haben.

Das ist vergleichbar mit einem vierjährigen Kleinkind, von dem kein Erwachsener erwarten würde, dass es die theoretische Prüfung für den Autoführerschein besteht. So kannst du dir den Unterschied vorstellen. Die Ungeimpften, wie du, haben eine wesentlich ältere Seele und wesentlich mehr Inkarnationen hinter sich.

Jetzt, zwölf Tage nach dem Schlaganfall, sitze ich hier am Computer und schreibe diese Zeilen. Ich gehe jeden Tag dreimal mit meinem Hund zu mindestens drei kleinen Spaziergängen. Ich denke, ohne den göttlichen „Auftrag“ hätte ich wesentlich stärkere Folgen des Schlaganfalls davongetragen. Praktisch habe ich keine nennenswerten Schäden zurückbehalten. Dafür, wie lange ich „weg“ war, also außer körperlich ist das sehr erstaunlich und ohne göttliche Hilfe meiner Meinung nach nicht erklärbar.

Das Interessante. Kurz bevor ich im Krankenhaus zu mir kam, war ich astral bei mir zu Hause und habe mit dem Hund gekuschelt. Dieser hat mich auch wahrgenommen. Wie mir die Nachbarn erzählten, hatte der Hund im Erdgeschoss des Treppenhauses vollgekotzt und gekotzt. Ich vermute, dass der Hund dachte, ich wäre tot. Am 27. September schickte mir der Nachbar dieses Foto. Ich sehe eine gewisse Traurigkeit. Ich stand am Mittwoch, dem 2. Oktober, neben dem Taxi, mit welchem ich gekommen war, und eine Nachbarin kam mit meinem Hund vom Spaziergang zurück. Als mich mein Hund erblickte, war dieser kaum zu halten.

Grundlegende Informationen

Mein ganzes Leben ist mit spirituellen Aspekten versehen. Als Kind hatte ich Vorahnungen über zukünftige Ereignisse. Und schon immer eine sehr, sehr ausgeprägte Intuition. Wie zuvor erwähnt, wollte ich Geistheiler werden. Ich hatte auch eine Datenbank im Internet betrieben, wo hilfesuchende schnell und einfach Spezialisten finden konnten, die auf das geistige und energetische Heilen spezialisiert waren. Ich hatte und habe immer wieder Austausch mit sehr interessanten Menschen.

Vielleicht sollte ich noch darauf hinweisen, dass ich in den vergangenen Monaten mit Meditationen versucht habe, Astralreisen auszulösen. Prinzipiell verlassen wir Menschen im Schlaf und beim Träumen unseren Körper und wechseln in die Astralwelt, wo wir uns mit Verwandten oder Freunden austauschen. Wir Menschen können dies auch bewusst tun. Es ist außerdem bekannt, dass die Seele den Körper verlässt, wenn dieser stark leidet, um sich selbst zu schützen.

Im Übrigen gibt es Tausende Berichte über Nahtoderfahrungen, bei denen Menschen ähnliche Erlebnisse wie ich hatten, die nicht zwingend einen Tod oder eine Reanimation voraussetzen.

Ausblick

Aktuell bin ich dabei, die von Gott empfangenen Botschaften umzusetzen. Wie bereits geschrieben, soll ich mich am Leben buddhistisch orientierter Mönche ausrichten. Das bedeutet nicht, dass ich das Zölibat leben soll oder muss.

Ich stehe unter anderem morgens früh auf und gehe abends, sobald es dunkel wird, früh schlafen. Ich halte mich dabei an den natürlichen Schlafrhythmus, wie er von der Natur vorgegeben ist.

Meine vegane Ernährung soll weiterhin beibehalten werden, und Zucker soll durch Honig ersetzt werden. Zudem wurde mir geraten, so schnell wie möglich ausschließlich unverarbeitete Lebensmittel zu konsumieren. Ich soll auch lernen, mein eigenes Brot zu backen – also komplett auf Industrienahrung zu verzichten und mich stattdessen auf frisches Obst und Gemüse zu konzentrieren.  (teilweise vegane Rohkost)

Da ich jedes Mal, wenn ich versuche, wieder arbeitsmäßig tätig zu werden, einen weiteren Schlaganfall erlitten habe, soll ich mich nun ausschließlich um meine Gesundheit kümmern. Zudem soll und möchte ich anderen helfen, indem ich wichtiges alternatives Wissen veröffentliche und praktische, gute Dinge im Leben unternehme.

 Es geht auch darum, sich der eigenen Schöpferkraft noch bewusster zu werden und gezielt das Gute und Schöne im Leben zu manifestieren. Dieses Wissen, inklusive meines langjährigen Wissens über Ernährung und andere alternative Themen, soll ich jetzt weitergeben. Dabei ist es wichtig, dass es vorurteilsfrei verbreitet wird und den positiven Aspekten einer göttlichen Welt gerecht wird.

Daher stehe ich nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und werde vorerst nur von Bürgergeld leben. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass das Bürgergeld nicht von der Allgemeinheit finanziert wird, sondern ausschließlich aus meinem eigenen Kollateralvermögen abgeleitet wird. 

Wichtig für mich, dass ich täglich mindestens zweimal, besser dreimal, meditiere. Meditationen sind wichtig, um mit der Seele zu wachsen.

Wohnwagensuche und alternative Wohnoptionen

Aktuelle Situation:
Ich lebe momentan in einem alten Bauernhaus, in dem vieles kaputt ist und das nicht gedämmt ist. Praktisch betrachtet könnte man direkt mit einem Bagger durch das Haus fahren. Dieses Haus habe ich von meiner Mutter geerbt. Leider hat meine Mutter aufgrund einer zu spät erkannten Demenzerkrankung Schulden verursacht, da sie allein in Frankfurt am Main gelebt hat.

Aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme und den neuen göttlichen Aufgaben werde ich nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass das Haus letztlich an den Gerichtsvollzieher oder besser gesagt an die Gläubiger gehen wird. Zudem sind mir die Schäden am Haus zu zahlreich und zu groß.

Das aktuelle Haus ist viel zu groß, und die umfangreichen Hausarbeiten überfordern mich erheblich. Es macht einen großen Unterschied, ob man 110 m² oder 20 m² sauber halten muss. Zudem belasten die Treppen sowohl mich als auch meinen Hund, weshalb ich auf der Suche nach einem Wohnwagen bin.

Suche nach einem Wohnwagen:
Ich suche einen gebrauchten Wohnwagen mit Kochgelegenheit, Toilette und Dusche. Ein geräumiges Bett, das ausreichend Platz für meinen Hund und mich bietet, ist ebenfalls notwendig. Zusätzlich benötige ich ein Vorzelt mit mindestens 8 m²; optimal wären jedoch 16 m², um einen weiteren Raum zu schaffen. Dieser Raum soll Platz für einige geerbte Möbel bieten, die ich aus Respekt vor meinen Ahnen weiterhin nutzen möchte. Das Vorzelt sollte einen zusätzlichen Wohnraum darstellen. Einen Holzofen bringe ich selbst mit, da ich bereits genügend davon habe. Idealerweise in einem Mietverhältnis. Die Miete und die Kaution werden vom Jobcenter übernommen.

Ein weiterer Auftrag von Gott besteht darin, ein kleines Paradies um den Wohnwagen herum zu erschaffen und mich um die Vögel zu kümmern. Zusätzlich möchte ich Gartenarbeit betreiben, um mich teilweise selbst zu versorgen. Ein eigenes Gewächshaus zur Ergänzung der Selbstversorgung wäre ebenfalls Teil dieses Vorhabens.

Alternative Wohnung:
Alternativ suche ich auch zunächst eine kleine Wohnung mit eigenem Bad und kleiner Küche. Mir reicht ein Zimmer.

Ich suche prinzipiell deutschlandweit, bevorzugt in Westdeutschland. Am liebsten wäre mir eine sofortige Lösung in meinem Ort oder in der Nähe von Wutha-Farnroda. Ich bin nicht mobil und gesundheitlich angeschlagen, daher muss ich etwas finden, das ich mir mit öffentlichen Verkehrsmitteln anschauen kann.

Wichtige Punkte:
Ich lebe momentan am Ende einer 4 km langen Straße. Zudem benötige ich Nachbarn, die bereit wären, meinen Hund zu versorgen, falls ich wieder einmal ins Krankenhaus muss. Es versteht sich von selbst, dass ich mir geistreiche Menschen in meinem Umfeld wünsche, die Verständnis für meine Lebensweise und meine göttlichen Aufgaben haben.

Ich lebe aktuell am Ende einer 4 km langen Sackgasse am Waldrand, ohne Verkehrslärm, und benötige auch für die Zukunft vergleichbare Ruhe.

Kategorie A wie aktuell

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