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Göttliche Führung und alternative Heilmethoden: Mein Weg zur Genesung

Göttliche Führung und alternative Heilmethoden: Mein Weg zur Genesung

Heute haben wir in Thüringen den Reformationstag. Die grundsätzliche Bedeutung des Reformationstags liegt im Mut zur Erneuerung und Selbstreflexion. Es geht darum, überholte Strukturen infrage zu stellen, wahre Werte zu suchen und persönliche Verantwortung für den Glauben und das Handeln zu übernehmen. Der Tag erinnert daran, dass echte Veränderung oft dann geschehen, wenn Menschen den Mut haben, bestehende Systeme zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. 

Gedanklich gehe ich daher drei Jahre zurück, Ende Juli 2021. Zu diesem Zeitpunkt telefonierte ich täglich mit meiner in Frankfurt am Main lebenden Mutter. Doch plötzlich brach der Kontakt ab. Zu dem Zeitpunkt galten noch die Regeln der Corona-Diktatur. Ein weiblicher Fan meines Telegram-Kanals (Öffnet in neuem Fenster) holte mich in Wutha-Farnroda ab und fuhr mich nach Frankfurt.

Meine Mutter war nicht zu Hause. Da ich einen Schlüssel hatte, wartete ich in der Wohnung. Mutter kam dann, ich begrüßte sie, und wir setzten uns auf die Couch. Mutter sagte: „Schön, dass du auch mal wieder da bist, Ralf.“ Ich fragte: „Welcher, Ralf?“ Mutters Gesicht erstrahlte, und sie antwortete: „Mein Bruder.“ Ich: „Ich bin nicht dein Bruder.“ Mutter: „Wer bist du dann?“ Ich: „Ich bin dein Sohn!“ Mutter: „Das glaube ich nicht.“ Ich musste dann meiner Mutter meinen Personalausweis zeigen, damit sie mir glaubte. 

Natürlich war ich geschockt, und ich wusste, dass meine Mutter offensichtlich dement geworden war.

Natürlich habe ich dann erst einmal alles ärztlich abklären lassen und einen Pflegedienst beauftragt. Mutters Zustand verschlimmerte sich relativ schnell. Anfang März 2022 wurde schließlich festgestellt, dass sie mehrere unbemerkte Schlaganfälle erlitten hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich bereits 2018 mehrere Anzeichen bemerkt habe, aber damals wurde ich von Freunden und Bekannten regelrecht angegangen, ich solle meine Mutter nicht schlechtreden. Im Nachhinein betrachtet hatte sie jedoch bereits 2018 ihren ersten Demenzschub. Ich hatte damals mit meinen Wahrnehmungen recht.


Heute ist der 31. Oktober 2024. Vor 37 Tagen hatte ich meinen dritten Schlaganfall. Dabei hatte ich ein sehr intensives Nahtoderlebnis. Ich habe meine verstorbene Mutter gesehen. Außerdem hatte ich Gespräche mit Gott. Er hat mir einen Auftrag mit auf den Weg gegeben und mich zurückgeschickt. Ich soll alternative Informationen publizieren und verbreiten. Genau das mache ich auch.

Ich hatte bereits letztes Jahr angefangen, ein Buch über Demenz zu schreiben, auch mit dem Thema Vorbeugung. Die entscheidende Frage lautet nämlich seit vielen Monaten: Lässt sich Demenz vermeiden? Lassen sich Schlaganfälle vermeiden und vorbeugen?

Ich würde sagen, ja, und jetzt bin ich in dieser Situation auch mit der Gefahr einer eventuellen Demenzerkrankung konfrontiert. Denn laut ChatGPT entwickeln etwa 30–50 % der Schlaganfallpatienten innerhalb von fünf Jahren nach dem Schlaganfall eine Form von Demenz.

Ein Problem ist, dass ich momentan aufgrund meiner körperlichen Einschränkungen von Bürgergeld lebe. Damit ist eine gesunde Ernährung definitiv nicht möglich. Deshalb bitte ich grundsätzlich um Unterstützung, sowohl finanziell als auch in Form von Sachspenden. Wenn Interesse an einer Unterstützung besteht, bitte ich um Kontaktaufnahme.

 Ich erhalte seit dem 24.09.2024 direkte göttliche Führung. Daher verlasse ich mich nicht auf die Schulmedizin, sondern gehe meinen eigenen experimentellen Weg, mit einer radikalen Ernährungsumstellung, permanenter Entgiftung und alternativen Heilmitteln. Stichworte sind: Methylenblau, Lithium, CDL und Omega 3.

Über die einzelnen Schritte werde ich genauestens informieren. Gott hat auch gesagt, dass diese alternativen Informationen unter meinem eigenen Namen veröffentlicht werden sollen. Daher habe ich meine Internetseite zu einem anderen Provider transferiert. Sie ist zu erreichen unter: https://martin-kraushaar.de/ (Öffnet in neuem Fenster).

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