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Feministische Infos via WhatsApp

Seit Herbst 2023 ist die Tagesschau (Öffnet in neuem Fenster) mit einem eigenen Kanal auf WhatsApp aktiv. Unsere WhatsApp-Gruppe „Korrespondentinnen-Chat“ gibt es schon sehr viel länger.

In unserem ersten WhatsApp-Experiment (Öffnet in neuem Fenster) am 24. November 2020 haben vier Korrespondentinnen zwischen 10 und 18 Uhr eure Fragen zum Thema Covid-19 beantwortet. Seitdem haben wir immer wieder – alle drei Monate – eine Korrespondentin gefragt, ob sie bei unserem WhatsApp-Chat dabei sein möchte.

Zuletzt war das Julia Neumann, die über die schwierige Lage in Nahost berichtet hat. Am 8. Februar erzählt Sarah Tekath mehr über den Rechtsruck in den Niederlanden via Text, Sprachnachrichten, Videos, Fotos und Links. Genau diese Multimedialität ist was uns reizt. Außerdem wollen wir natürlich da präsent sein, wo auch unsere Leserschaft ist.

Immer wieder werden wir darauf angesprochen, warum wir immer noch bei WhatsApp sind, was zu Meta gehört, und nicht zu Signal oder Telegram wechseln. Unser Argument: Alle Zahlen belegen, dass der Messenger-Dienst unangefochten an der Spitze ist, was die Nutzerzahlen angeht und deshalb macht es aktuell für uns als Nischenmedium wenig Sinn, in eine noch kleinere Nische zu gehen (und damit relativ wenige Menschen zu erreichen).

Ab Freitag, 12. Januar 2024, versorgen wir unsere Fans und Unterstützer*innen in unserer bestehenden WhatsApp-Gruppe (aktuell 52 Mitglieder) im Zuge einer Pilotphase von drei Monaten mit interessanten Infos, Hör- und Video-Empfehlungen sowie Buchtipps.

Falls ihr noch nicht in der Gruppe seid, es aber gerne wärt, schreibt gerne eine Email mit dem Betreff „WhatsApp-Gruppe“ (Handynummer nicht vergessen!) an: pauline@deine-korrespondentin.de (Öffnet in neuem Fenster)

Wir freuen auf dieses neue Experiment und hoffen, viele von euch auf WhatsApp begrüßen zu dürfen!

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