#41 Thorsten Nagelschmidt und der Feigenbaum von Sylvia Plath
Thorsten Nagelschmidt ist Sänger und Texter der Band Muff Potter. Und er schreibt Romane. Im Podcast stellt er prägende Bücher vor, die für ihn auch mit Pop zu tun haben.

Mein Gast ist heute der Musiker und Schriftsteller Thorsten Nagelschmidt. Manche kennen ihn auch einfach als Nagel. Das sind meist die, die ihn zuerst über seine Band Muff Potter kennengelernt haben. Aber unter dem Namen hat er in den Nullerjahren auch angefangen, Bücher zu veröffentlichen. „Wo die wilden Maden graben“ (2007) ist sein Romandebüt, noch stark autobiografisch geprägt. Inzwischen steht Thorsten Nagelschmidt vorne drauf. Und sein Roman wie „Arbeit“ von 2020, der handelt nicht von ihm selbst, sondern von Leuten, die hart arbeiten müssen, während andere Party machen. Seine Band Muff Potter hat zwischendrin ne ganze Zeit Pause gemacht. Seit 2018 spielen sie aber wieder zusammen und seit 2022 sind sie auch mit einem neuen Album am Start: „Bei aller Liebe“ heißt es. Im Podcast hat Thorsten seine fünf (bis sechs) prägenden Bücher dabei. Und die haben teilweise für ihn auch viel mit Popmusik zu tun.
6 Bücher, die Thorsten Nagelschmidt geprägt haben
Charles Bukowski: Das Schlimmste kommt noch oder Fast eine Jugend (Öffnet in neuem Fenster)
Paul Auster: Die Musik des Zufalls (Öffnet in neuem Fenster)
Natascha Wodin: Sie kam aus Mariupol (Öffnet in neuem Fenster)
Andrea Roedig: Man kann Müttern nicht trauen (Öffnet in neuem Fenster)
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