Warum ich falsch Pause gemacht habe…
…und was ich jetzt anders mache
Vor kurzem hatte ich hier darüber geschrieben, dass sich mein Wert als Mensch nicht daran bemisst, wie intensiv und erfolgreich ich (erwerbs-)arbeiten kann, und wie schwer mir es fällt, diesen Gedanken zu verinnerlichen.
Als chronisch kranke Person möchte ich vor allem dazugehören zu der Masse arbeitsamer Mitmenschen, die keinerlei Probleme damit zu haben scheinen, regelmäßig für sich und für andere aufzutauchen. Wie eine Fata Morgana meiner selbst spiegelte ich mein Idealbild in der Luft und war unzufrieden. Trotz aller möglichen Self-Care-Routinen ging nichts voran. Bis ich neulich eine Erkenntnis hatte:
Meine Pause kommt zuerst!
Ich habe meinen Alltag vom Kopf auf die Füße gestellt.
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