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artechock 28.11.-04.12.2024

Und wieder sind wir mit einem Schwung Festivalnachlesen am Start, gibt es einen Aufruf zur beängstigenden Lage des deutschen Films zu beachten, das neueste Cartoon von Niko B. Urger und eine Reihe lohnenswerter Filmstarts zu besuchen. Wir wünschen viel Spaß!

Festivals:

  • Stiller Zorn (Öffnet in neuem Fenster)
    Dea Kulumbegashvili hat mit »April« einen aufsehenerregenden Film gedreht. Das 73. Filmfestival Mannheim Heidelberg hat ihm als »Centerpiece« zu Recht große Aufmerksamkeit gegeben – von Dunja Bialas

  • Filmische Explorationen (Öffnet in neuem Fenster)
    Auch die 73. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg vermochte wieder eine hochwertige Auswahl kinematographischer Entdeckungen aus den internationalen Festivals des Jahres 2024 zu versammeln und dabei den selbst gesetzten hohen Ansprüchen gerecht zu werden. – von Wolfgang Lasinger

  • Offenheit und Perspektivenwechsel (Öffnet in neuem Fenster)
    Die »Young Audience«-Sektion der 66. Nordischen Filmtage Lübeck hat vor allem zum Reisen eingeladen, um unterschiedliche Sichtweisen, Kulturen und Lebensrealitäten zu verstehen – von Christel Strobel

Cinema Moralia:

Neue Kritiken:

  • Caddo Lake (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2024)
    Wenn die Schwester zur eigenen Großmutter wird: Céline Held und Logan George Mystery- und SF-Thriller ist ein atemberaubendes Gedankenspiel, vernachlässigt aber auch das gezeigte Milieu nicht – Kritik von Axel Timo Purr

  • Emilia Pérez (Öffnet in neuem Fenster) (F/B 2024)
    Keine Harmonie in Mexiko: Musical, Kartell, Drogen, Gangster, Geschlechtsumwandlung, Schauspielpreis für alle Schauspielerinnen in Cannes – viel drin im neuen Film von Jacques Audiard? – Kritik von Benedikt Guntentaler

  • Vena (Öffnet in neuem Fenster) (D 2024)
    Mein Kind gehört mir: Chiara Fleischhackers ausgezeichneter VENA ist ein aufrichtiges Sozialdrama, das die Kitschfallen souverän vermeidet – Kritik von Dunja Bialas

  • Der Vierer (Öffnet in neuem Fenster) (D 2024)
    Das Ende als Anfang: Iván Sáinz-Pardo gelingt mit seinem Beziehungsreigen eine der wenigen gelungenen romantischen Komödien aus deutschem Haus. Das liegt nicht nur an der spanischen Vorlage, sondern auch an einer überzeugenden Ensembleleistung – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritik:

  • Der Vierer (Öffnet in neuem Fenster)
    Lirum, Larum, Löffelstil: Zwar sind Ausnahmen am deutschen Komödienhimmel nicht die Regel, aber wie Iván Sáinz-Pardo in seinem Remake die Beziehungsgegenwart auf ihre Gültigkeit abklopft, das gefällt auch Felicitas Hübner und Margret Köhler.

Neuer Podcast:

Cartoon:

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