Prominenz am Starnberger See, das kennt man schon. Das Fünf Seen Filmfestival legt die Arthouse-Filmprominenz noch oben drauf und ehrt dieses Jahr Sandra Hüller und Iris Berben. Wer dabei Heimatgefühle entwickelt, sollte sich MÄRZENGRUND im Kino ansehen. Ansonsten blicken wir aufs gerade zu Ende gegangene Locarno Filmfestival zurück und erinnern uns an den verstorbenen Wolfgang Petersen.
artechock 25. – 31.08.2022
Fünf Seen Filmfestival:
Der Dampfer ist wieder los (Öffnet in neuem Fenster)
Zum 16. Fünf Seen Filmfestival kommen Sandra Hüller, Iris Berben und 78 weitere Gäste. Ein Panorama-Blick aufs Programm – von Dunja Bialas
Neue Kritiken:
The Survivor (Öffnet in neuem Fenster) (Kanada 2021)
»Man hat immer eine Wahl«
Barry Levinsons The Survivor ist eine fesselnde, herausragend inszenierte Studie über die Kunst des Überlebens und deren Preis – Kritik von Rüdiger SuchslandMärzengrund (Öffnet in neuem Fenster) (DE/AT 2021)
Verlorene und wiedergefundene Heimat – Kurzkritik von Axel Timo Purr
Locarno:
Zurück zur Jugend und zum Autorenkino (Öffnet in neuem Fenster)
Mit seinen diesjährigen Preisen knüpft das Filmfestival von Locarno an seine Ursprünge an – von Rüdiger Suchsland
Nachruf:
Der Revisionist (Öffnet in neuem Fenster)
Überlegungen bei der Erinnerung an Wolfgang Petersen – von Rüdiger Suchsland
Neue Videokritik:
Mit 20 wirst du sterben (Öffnet in neuem Fenster)
Politische Poesie
Der seit Jahrzehnten erste Film aus dem Sudan hat es in sich: Poetisch und politisch zugleich hat er 2019 in Venedig den Preis für das beste Debüt gewonnen. Stefan Rutz und Axel Timo Purr erklären, warum
