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Nach der Berlinale ist bei uns immer noch Berlinale: wir beginnen mit unseren Nachbetrachtungen, die uns wohl auch die nächsten Tage beschäftigen werden. Doch es gibt wie immer auch noch das gute alte Kino, in dem großartige Filme von Kenneth Branagh, Martín Farina, Reinaldo Marcus Green, Kaouther Ben Hanias und Ali Vatansever zu sehen sind, über die wir ausführlich berichten und mit zusätzlichen Interviews und Videokritiken unterfüttern.

Berlinale Special:

Neue Kritiken:

  • Belfast (Öffnet in neuem Fenster) (GB 2021)
    Krieg als Madeleine
    Kenneth Branagh liefert mit seinen Kindheitserinnerungen ein bewegendes Beispiel für autofiktionales Filmemachen und ist dabei auch noch erschütternd nah am Puls der Zeit – Kritik von Axel Timo Purr

  • El Fulgor (Öffnet in neuem Fenster) (Argentinien 2021)
    Nachmittag eines schwulen Fauns
    Martín Farina fügt in seiner dokumentarischen Skizze El Fulgor eindrucksvolle Bilder von argentinischen Gauchos zu einer sinnlich-suggestiven Meditation zusammen – von Wolfgang Lasinger
    Tagtraum eines Fauns
    Das Filmen des Films: Martín Farinas El Fulgor ist reines Kino und dabei ganz konkret – von Rüdiger Suchsland

  • King Richard (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2021)
    Straight Outta Compton II
    Reinaldo Marcus Green setzt einen emotionalen neuen Meilenstein des Sportlerdrama-Genres in seinem Film über den Aufstieg der Williamsschwestern in den Tennisolymp – Kritik von Christoph Becker

  • Der Mann, der seine Haut verkaufte (The Man Who Sold His Skin) (Öffnet in neuem Fenster) (Tunesien/B/D/F/S/TR 2020)
    Die Haut zu Kunstmarkte tragen
    Lebendes Kunstwerk: Kaouther Ben Hanias Der Mann, der seine Haut verkaufte – Kritik von Rüdiger Suchsland

  • Saf (Öffnet in neuem Fenster) (TR/D/RO 2018)
    Pure Parabelhaftigkeit
    Inhaltlich nicht lupenrein, kann Ali Vatansevers zweiter Spielfilm Saf doch wie ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen Türkei wirken – Kritik von Sedat Aslan

Neue Videokritiken:

Interview:

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