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artechock 08.-14.05.2025

Das DOK.fest München beginnt und wir werfen nicht nur einen Blick zurück auf 40 Jahre, sondern geben auch einen Überblick auf das, was in der Jubiläumsausgabe zu sehen sein wird. Wir werden die kommenden Tage außerdem ein Special mit kurzen und langen Texten und Podcasts anbieten. Auch sonst ist unsere Ausgabe eine der Festivals. Wir berichten aus Hamburg, Linz und Wiesbaden, sehen uns die ersten Pressemitteilungen Wolfram Weimers und ein paar Papstfilme an und haben einen ganzen Strauß wunderbarer Filmempfehlungen anzubieten..

40. DOK.fest München:

Cinema Moralia:

Neue Kritiken:

  • An Unfinished Film (Öffnet in neuem Fenster) (Singapur/D 2024)
    Die große Unterbrechung: Lou Yes »Unvollendete«: »An Únfinished Film« ist witzig, gewitzt und einer der besten Filme über die Pandemie – Kritik von Rüdiger Suchsland

  • Grüße vom Mars (Öffnet in neuem Fenster) (D 2024)
    Plädoyer für das Anderssein-Dürfen: Ein zehnjähriger Junge mit Autismus-Spektrum-Störung will mit Hilfe seiner Familie hoch hinaus. – Kritik von Reinhard Kleber

  • Islands (Öffnet in neuem Fenster) (D 2024)
    Das Kamel am Meer: Jan-Ole Gersters Ausflug auf die kanarischen Inseln ist so subversiv wie subkutan und dann auch noch ein Tennisfilm – Kritik von Axel Timo Purr

  • Kein Tier. So Wild. (Öffnet in neuem Fenster) (D/F/PL 2024)
    In einer brutalen Welt sind Verzeihung und Milde nicht immer die richtige Antwort: Frauen ist nichts verboten, sie nehmen sich, was sie wollen: Burhan Quarbanis Shakespeare-Verfilmung Kein Tier. So Wild. wechselt das Geschlecht der Hauptfigur, die (A)Moral bleibt gleich – Kritik von Rüdiger Suchsland

  • Oslo Stories: Träume (Drømmer) (Öffnet in neuem Fenster) (N 2024)
    „Wenn einen niemand will, ist man niemand“: Dag Johan Haugerud vertieft in seinem preisgekrönten Drama seinen Blick auf die menschlichen Untiefen in unserer Gegenwart. Das ist so erhellend wie befreiend und auch komisch und vor allem: großes Kino – Kritik von Axel Timo Purr

  • Wenn das Licht zerbricht (Ljósbrot) (Öffnet in neuem Fenster) (IS/NL/HR/F 2024)
    Ich hasse und ich liebe: Rúnar Rúnarsson gelingt es in aller Kürze, ein großes Gefühl in ein dichtes Drama zu überführen – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritik:

  • Oslo Stories: Träume (arteshot 346) (Öffnet in neuem Fenster)
    Gott ist ein nackter Schwede: Dag Johan Haugeruds Berlinale-, FIPRESCI- und Gilde-Filmpreis-Gewinner »Oslo Stories: Träume« ist großes Dialog-Kino über die Macht der Worte über die Bilder und voller Überraschungen, finden Margret Köhler und Axel Timo Purr

Festivals:

Filmpolitik:

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