Ein schlichter Pappkarton, darin 36 Filmspulen, die zusammen mehr als vier Stunden Film im Format Super 8 enthalten: So sieht es aus, das Archiv des im Februar 1980 verstorbenen Bielefelder Filmemachers Andreas Grube. Andi war erst zwanzig, als ihn das Asthma, an dem er von Geburt an litt, tötete. Fast 43 Jahre lang galt sein filmischer Nachlass als verschollen. Nun ist er wieder aufgetaucht. Aber so wie Andi sie hinterlassen hat, sind die meisten seiner Filme heute nicht aufführbar. Ich kümmere mich um eine behutsame Bearbeitung und bitte für den zeitlichen Aufwand um finanziellen Support.
Fritz Tietz
Die Filme werden spätestens ab September 2024 öffentlich gezeigt. Alle hier gezeigten Stills stammen aus Andis Filmen.