12 Dinge, die Erwachsene mit ADHS immer wieder zu lange aufschieben (Jahr für Jahr)
Was vom vergangenen Jahr mal wieder übrig geblieben ist und vermutlich auch 2025 nicht grundsätzlich anders wird. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt….
Den verdammten Zahnarzttermin machen "Ach, der Zahn tut doch nur beim Kauen weh – und wann kaue ich schon mal?" Bis der Backenzahn schreit wie ein Baby um 3 Uhr morgens.
Das Chaos im Hausflur beseitigen Die Schuhe stapeln sich wie Jenga und die Jacken türmen sich auf dem Schuhschrank – aber hey, solange der Hund noch durchkommt, ist doch alles gut, oder?
Regelmäßig Sport treiben „Ich melde mich morgen im Fitnessstudio an!“ Spoiler: Das war vor zwei Jahren. Jetzt ist die Mitgliedschaft ein imaginärer Freund und die Laufschuhe Schrankdeko.
Den Papierkram sortieren Steuerbescheid, Rechnungen, und irgendwo dazwischen der Gutschein für ein Gratis-Eis aus dem Jahr 2015. Alles stapelt sich, bis der Schreibtisch unter der Last ächzt.
Sich ausreichend Schlaf gönnen Noch eine Folge, noch ein Artikel, noch ein Blick auf das Handy. Und plötzlich ist es 3 Uhr morgens, aber immerhin weißt du jetzt, wie Quokkas lächeln.
Die wichtigen Arzttermine wahrnehmen Der Check-up beim Hausarzt? Vergessen. Die Überweisung für den Spezialisten? Irgendwo in der Tasche vom letzten Jahr. Vielleicht löst sich ja alles von selbst... oder auch nicht.
Sich selbst ernsthaft um Selbstfürsorge kümmern „Ich mache jetzt mal einen Wellness-Tag!“ Und dann endet es mit Chips im Bett, während du TikTok scrollst. Auch eine Form von Selbstfürsorge, oder?
Projekte zu Ende bringen Von der Gitarre, die du spielen lernen wolltest, bis zum angefangenen Puzzle mit 2000 Teilen – alles wartet darauf, dass du mal wieder Bock drauf hast.
Ruhig mal „Nein“ sagen Stattdessen sagst du „Ja klar!“, auch wenn dein Kalender bereits aussieht wie ein überfüllter Zug in der Rushhour.
Hilfe annehmen "Ich schaff das schon alleine!" – Nur um dann verzweifelt zu googeln, wie man ein IKEA-Regal aufbaut, das aussieht wie ein rätselhafter Fluch.
Regelmäßig Pausen machen „Nur noch diese eine Sache!“ – drei Stunden später sitzt du immer noch am selben Platz, aber dein Gehirn fühlt sich an wie durchgebratenes Toastbrot.
Dich selbst feiern Statt stolz auf die kleinen Erfolge zu sein, fragst du dich: „Warum habe ich nicht noch mehr geschafft?“ Zeit, dir selbst mal auf die Schulter zu klopfen – du hast es verdient! 🧠✨🌈
🔗 Erkennst du dich wieder? Welche Nummern sind bei dir zutreffend ?
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