#194 - Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann – Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 2)
Kaum ein psychisches Syndrom wird diagnostich öfter übersehen als ADHS und so bleiben viele Betroffene oft bis ins Erwachenenalter undiagnostiziert - oft mit dramatischen Folgen.
Isi, eine junge Frau, die erst mit 33 Jahren diagnostiziert wurde, erzählt uns in diesem zweiten Teil ihres Interviews, was die fehlende Diagnose mit ihr in ihren ersten drei Lebensjahrzehnten gemacht hat.
Triggerwarnung: In diesem Leitfaden wir es auch um Drogen und Suizid gehen.
Wir sprechen unter anderem darüber:
Dass fehlende oder falsche Therapien bei ADHS durchaus auch zu Selbstmord führen können.
Dass bei vielen Eperten für die "menschliche Seele" oft das Wissen um die ADHS fehlt - ein eklatanter Mangel im Bildungssystem.
Dass man den "Lebenskampf" bei ADHSlern nach außen hin oft nicht sieht.
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