Zum Hauptinhalt springen

#195 - Warum falsche oder fehlende Diagnosen bei ADHS zu dramatisch negativen Lebensverläufen führen können und wie am Ende doch noch alles gut werden kann – Isi, eine 33-jährige Erwachsene berichtet (Interview Teil 3)

In diesem 3. und letzten Teil ihres Interviews berichtet uns Isi, eine junge Frau, die erst mit 33 Jahren diagnostiziert wurde, wie sich ihr Leben nach vielen Hürden dann schließlich doch noch zum Guten gewandelt hat.

Und was passiert ist, als ihr Mann ebenfalls die Diagnose erhalten hat.

Triggerwarnung: In diesem Leitfaden wir es auch um Drogen und Suizid gehen.

Wir sprechen unter anderem darüber:

  • Warum scheinbare "Kleinigkeiten" für ADHS-Betroffene oft wie das Erklimmen des Mount Everest erscheinen.

  • Dass Männer oft Probleme damit haben, eine psychiatrische Diagnose anzudenken.

  • Welche Auswirkungen die ADHS-Medikation bei sich selbst und bei ihrem Mann gehabt hat.

Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden.

zu den paketen (Öffnet in neuem Fenster)

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von ADHS-Family Podcast-Club und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden