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Akzeptanz

AKZEPTANZ

Ich habe diesen Blogeintrag dreimal angefangen zu schreiben und nichts davon gefiel mir. Ich verhakte mich in Formulierungen und strandete in gedanklichen Sackgassen. 

Wann immer ich mich beim Schreiben verlaufe, gehe ich zum Ausgangspunkt zurück. Zum blinkenden Cursor auf einer leeren Seite. Und dann schreibe ich frei von der Leber weg. (Ich musste kurz googeln, woher diese Redewendung eigentlich stammt. Wie seltsam, dass man die Leber mit ins Spiel bringt. Das Herz wäre doch treffender. Diese Redewendung rührt von der alten Vorstellung her, dass die Leber Sitz der Gefühle und der Empfindungen sei.)

Also setze ich jetzt zum vierten Mal an. Dieses Mal frei von der Leber weg.

Hier passiert nicht viel. Diese Woche habe ich hauptsächlich im Bett verbracht. Nicht weil ich so ein unfassbar fauler Mensch bin. Sondern ich war ein recht kranker Mensch. Seit meiner Corona-Infektion im letzten Jahr bekomme ich keine normalen Erkältungen mehr, sondern nur fiebernde, donnernde, brustbeklemmende Bronchitis, die mich von innen nach außen stülpt. Das Husten lässt die Wände wackeln und meine Familie Ohrstöpsel tragen. 

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