Skip to main content

Experiment: Wie sollte Zucker im Teig verarbeitet werden?

Beim Backen von Feinbackwaren (z. B. Stuten, Brioche, Osterzöpfe, Rosinenbrötchen, Butterkuchen) stellen sich einige besondere Fragen. Eine davon ist, wie der darin enthaltene Zucker optimalerweise verarbeitet werden soll.

Ist es besser, ihn einfach mit den anderen Zutaten in den Teig zu geben oder sollte er vorher aufgelöst werden? Verändert sich die Teigkonsistenz? Variiert die Knetzeit? Und hat es Auswirkungen auf die Gebäckeigenschaften, etwa das Volumen oder den Geschmack?

Und eine andere Frage kommt hinzu: Spielt die Kristallgröße eine Rolle? Ist es von Bedeutung, den Zucker als Kristall- oder als Puderzucker zuzugeben?

Für dieses Experiment habe ich je ein Kastenfeinbrot (“Stuten”) mit unterschiedlichen Zuckerkorngrößen gebacken und den Zucker dabei jeweils gelöst und ungelöst beigegeben.

Erstaunlicherweise gab es deutlich wahrnehmbare Unterschiede bei der Teigbereitung und im fertigen Gebäck. Alle Ergebnisse bespreche ich im nachfolgenden Artikel.

Alle Varianten im Überblick (v.o.n.u.: A, B, C, D). Die Ergebnisse werden im folgenden Artikel zusammengefasst.
Alle Varianten im Überblick (v.o.n.u.: A, B, C, D). Die Ergebnisse werden im folgenden Artikel zusammengefasst.

Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen mir, meine Arbeit zu finanzieren, damit der Blog bestehen bleibt.

JETZT MITGLIED WERDEN (Opens in a new window)

Topic Fachwissen Brot

4 comments

Would you like to see the comments?
Become a member of Plötzblog & Plötz’ Brotschau to join the discussion.
Become a member