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Ohne Kaffee.

Sprüche zu Kaffee gibt’s genügend.

„Du weißt es ist Montag, wenn selbst Dein Kaffee einen Kaffee braucht.“

„Wer früher wach ist, schafft mehr Kaffee.“

„Alles vor dem ersten Kaffee ist Notwehr.“

Sogar ein Kaffee-unser gibt es.

Als wäre ohne Kaffee nichts möglich.

Es ist Montag. Wirklich spontan überlege ich mir, dass ich keinen Kaffee mehr trinken möchte. Manchmal hab ich ja so Spleens und Gedankengänge wie: Tee ist gesünder. Und: Was macht es mit mir, wenn ich keinen „richtigen“ Kaffee mehr trinke.

Also ein neues Experiment: Eine Woche keinen Kaffee. Also Tag 1.

Ich starte heut wie immer mit grünem Tee. Heut kein Matcha-Latte. Später Wasser. Und im Homeoffice dann trinke ich koffeinfreien Kaffee. Denn: Den Geschmack von Kaffee mag ich ja. Gerne. Gerne auch mit Hafermilch. Es geht mir um das Koffein drin.

Letztens habe ich bei der 2. Tasse des „normalen“ Kaffees mein Herz klopfen spüren.
Mal sehen was heut passiert, wenn ich keinen trinke. Geht mein Blutdruck runter? Wird mir schwindlig, komisch? Bekomme ich Kopfschmerzen?

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