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Interview zu: ALL CLOWNS ARE BASTARDS (2023)

SIE SIND UNTER UNS - UND HABEN HUNGER! 🤡

https://youtu.be/wcngY1F1Fxs?feature=shared (Opens in a new window)

Aufstehen, Sport machen, Menschen schlachten, Kochen, Bett: Mitchells Alltag könnte nicht monotoner sein. Den Killerclown ist jedoch nicht nach Lachen zumute, da er sich vor langer Zeit von seiner blutlüsternen Sippe abgewandt hat und nun alleine in einer Gartenlaube wohnt. Als er eines Tages der frisch getrennten Elina begegnet, überkommt ihn ein ganz neues Gefühl: Er ist verliebt. Doch Elina ist eine Menschenfrau - und obendrauf noch Veganerin. Mitchell lässt sich davon jedoch nicht abschrecken und geht das Risiko ein - selbst, wenn es ihn umbringt.

Mit der Tragikomödie ALL CLOWNS ARE BASTARDS hat der Berliner Nachwuchsfilmemacher Erik Weise einen langgehegten Traum verwirklicht. Über mehrere Jahre hinweg und mit gerade mal 5000 Euro Budget arbeitete er mit einem kleinen Team an seinem Langfilmdebüt. Auf den Fright Nights 2023 in Linz war es dann soweit: Der wilde Genremix aus Slasher, Western und Seifenoper (mit einem ordentlichen Schuss Trash) feierte seine Weltpremiere - und gewann aus dem Stand den „Trash Award“ des Filmfestivals.

Doch wie kommt man auch die Idee eines depressiven Killerclowns, der sich als Veganer versucht? Und wie kam der Film beim Publikum in Linz an?

Gemeinsam mit Hauptdarsteller Frédéric Stromenger (nominiert als „Best Actor“ bei den Fright Nights) verrät Erik Weise im exklusiven Trashtaucher-Interview seine Inspirationen sowie größten Hürden - und wieso er bald ein Kochbuch von Kim Jong-Un veröffentlicht.

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