đ€Ż Toxische ProduktivitĂ€t: Wie viel ist ZU viel?
warum schreibe ich gerade jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, wo alle frisch und motiviert voller guter VorsĂ€tze starten, einen Beitrag ĂŒber toxische ProduktivitĂ€t? Genau deshalb. Der Jahresstart ist die klassische Zeit fĂŒr âjetzt will ich aber endlich mal XYZ schaffen!!â - wir wollen alle strukturierter, zielstrebiger, fokussierter, klarer und effektiver durch 2025 gehen.
Und weil das so ist, gibt es gerade eine Menge Challenges, die den Start in âdein neues Ichâ unterstĂŒtzen sollen und in 30, 60 oder 90 Tagen eine oder mehrere neue Gewohnheiten in deinen Alltag einpflanzen sollen. Die sind fĂŒr manche von uns wunderbar - und andere setzen sie extrem unter Druck. Was dabei nĂ€mlich oft vom Tisch fĂ€llt: Es gibt keine 08/15-Vorgabe, was du oder ich schaffen âmĂŒssenâ. Vergleichen ist da leider gar nicht hilfreich und lĂ€sst einen oft in einen Strudel aus âimmer noch ein bisschen mehrâ eintauchen.
Und dann passiert das, was man hier in Köln als ânach zu kommt abâ bezeichnet: wir ĂŒbertreiben und versuchen, alles gleichzeitig zu schaffen. Die ErnĂ€hrung umstellen, jeden Tag joggen gehen, beim Veganuary und Dry January dabei sein und gleichzeitig das Haus ausmisten.
Kommt dir das bekannt vor? Naja, was soll ich sagen - das ist alles ein bisschen viel. WeiĂ ich, weil ich auch eine Kandidatin fĂŒr âich will alles auf einmal und bitte bis gesternâ bin. đ Und genau deshalb kann ich dir hier erklĂ€ren, wie du herausfindest, wo dein âzu vielâ beginnt - und wie du die Jahresstart-Motivation nutzen kannst, ohne gleich auszubrennen.
Hinweis an meine Steadies: Wir treffen uns âlive & digitalâ zu einem ersten âAlltagsorganisations Abendplauschâ! đ„ł Alle Infos dazu findet ihr unten unter dem Beitrag.
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Inhalt
Was meine ich mit toxischer ProduktivitÀt?
Warnsignale: Wann wird es zu viel?
Gesunde ProduktivitĂ€t: Meine AnsĂ€tze fĂŒr mehr Balance zwischen Motivation und realistischen AnsprĂŒchen an uns selbst
Reflexionsfragen fĂŒr meinen & deinen Alltag
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