🧘🏻♀️Vom Perfektionismus zur Selbstakzeptanz: Mein Umgang mit dem Impostor-Syndrom
ich hoffe, du bist gut ins Wochenende gestartet! Nachdem ich jetzt so lange auf der Nase lag, geht es mir dieses Wochenende so langsam mal wieder etwas besser - traue mich kaum, das zu sagen. 😉 Nicht, dass dann übermorgen der nächste Mist zuschlägt... Eigentlich war das Wochenende allerdings so ganz anders geplant: Statt Rekonvaleszenz stand ein beruflicher Termin in Hamburg an. Aber hey, fit werden ist wichtiger.
Während in den letzten Wochen bei mir beruflich „halbe Kraft voraus“ galt und ich total genau auswählen musste, was ich mir vornehme und schaffen kann, habe ich oft an ein Thema gedacht, dass mir in der Vergangenheit schon an so vielen Stellen Zeit und Energie geraubt hat: das Impostor Syndrom - die Frage „Kann ich das überhaupt - bin ich dafür gut genug?“. Wenn ich durch mein Journal blättere, taucht das (in den unterschiedlichsten Formulierungen) immer wieder auf und ich würde mal behaupten, ich bin da nicht alleine.
Sich selbstkritisch zu hinterfragen, ist grundsätzlich eine gute Sache und wichtig, um sich weiterzuentwickeln - das vom hinderlichen Impostor-Syndrom abzugrenzen, war für mich sehr wichtig und hat mir sehr geholfen, bewusster mit meiner Zeit und meiner Energie umzugehen - und dir vielleicht auch? Heute schreibe ich also darüber, was ich mache, wenn sich der kleine Impostor in mir zu Wort meldet.
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Inhalt
An dieser Stelle hat das Impostor Syndrom bei mir zugeschlagen
Meine Entwicklung von „Perfektionismus“ zu „gut genug“
Wie ich „Ich kann das“ im Alltag einsetze
Gegenmittel gegen das Impostor-Flüstern im Kopf
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