Wenn es mal klemmt mit dem Schreiben - meine Lieblingsübung
Kennst du das auch? du setzt dich hin, startest den PC, öffnest die Textverarbeitungssoftware und willst schreiben. Doch dein Kopf ist wie leer. Es fällt dir nichts ein. Du starrst auf das weiße Blatt im Bildschirm. Dann fällt dir ein, dass du ja schon eine Weile nicht mehr auf Facebook warst oder du springst vom Schreibtisch auf und fängst an, die Wohnung zu putzen. Und schon hast du das Schreiben erfolgreich verdrängt.
Solche Situationen, in denen man keinen Anfang findet oder nicht so richtig in den Schreibflow kommt, kommen bei mir auch öfters vor. Das passiert gerade, wenn ich tagsüber in meinem Job gearbeitet habe und abends dann schreiben möchte. Dadurch, dass ich mich tagsüber schon voll am PC konzentriert habe, fällt es mir abends dann manchmal nicht so leicht, an einem meiner Schreibprojekte zu arbeiten, obwohl ich diese liebe und das Schreiben mich normalerweise erfüllt.
Aufschieberitis kennen sicher viele und du kennst das vielleicht auch. Manchmal steckt die Angst vor Kritik dahinter oder auch das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Wenn es länger dauert und man ständig Ausreden hat, um nicht schreiben zu müssen, dann kann es auch eine Schreibblockade sein.
Was kannst du also tun, wenn es mal wieder mit dem Schreiben klemmt und du lieber die Wohnung putzt oder shoppen gehst oder so?
Wieder in den Schreibflow kommen
Als ich vor 30 Jahren anfing, mich mit dem kreativen Schreiben zu beschäftigen, probierte ich verschiedene Übungen aus. Eine davon möchte ich dir in diesem Beitrag vorstellen. Außerdem zeige ich dir auch, wie ich die Übung manchmal für mich erweitere und dadurch ein Plus-Element mit hineinnehme, welches mir noch mal ganz anders weiterhilft, wieder in den Flow zu kommen. Legen wir also los!
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