Saltar para o conteúdo principal

Make Journalism a Threat Again!

Das Lower Class Magazine ist ein unabhängiges, linkes Medienkollektiv.
por Lower Class Magazine Redaktion

Escolha a sua subscrição

Plano 1 de 4: Notgroschen-Paket
4 € por mês
Plano 2 de 4: Mindestlohn-Paket
10,50 € por mês
Plano 3 de 4: #dafürdich-Paket
16 € por mês
Plano 4 de 4: Revolutionssteuer
60 € por mês
Plano 1 de 4: Notgroschen-Paket
4 € por mês
Plano 2 de 4: Mindestlohn-Paket
10,50 € por mês
Plano 3 de 4: #dafürdich-Paket
16 € por mês
Plano 4 de 4: Revolutionssteuer
60 € por mês

Até agora 85 membros apoiam Lower Class Magazine com 491 € por mês

 

Seit 2013 veröffentlichen wir auf unserem Portal politische Reportagen, Interviews, Analysen und Polemiken. Ohne große Mäzene, finanzkräftige Förderer oder Firmen als Sponsoren haben wir dabei aus Gegenden berichtet, in die sich die Korrespondenten der Konzernmedien selten wagen: Von den Barrikaden des Gezi-Aufstandes in der Türkei, aus den rechten Massenmobilisierungen des ukrainischen Maidan und aus dem Krieg in Syrien und im Irak.

Im In- wie im Ausland versuchen wir, denen eine Stimme zu geben, die aufbegehren, die rebellieren und die für eine bessere Welt eintreten. Wir begreifen uns als Teil einer Gegenöffentlichkeit sowohl gegen den Mainstream wie auch gegen die rechten Rattenfänger. Für uns muss linker Journalismus wieder lernen, nach oben zu treten – gegen die Mächtigen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass diese Art von Gegenöffentlichkeit nötig und nützlich ist. Jenseits von handzahmer Hofberichterstattung für die Herrschenden muss eine Linke, die wieder eine gesellschaftliche Kraft werden will, ihre eigenen Medien aufbauen. Aus diesem Grund waren unsere Inhalte von Anfang an kostenfrei und werden es auch in Zukunft bleiben. Ermöglicht haben wir das durch gnadenlose (Selbst-)Ausbeutung aller, die einen Beitrag zu unserem Projekt geleistet haben und weiterhin leisten. Alles ist kostenlos - inklusive reingesteckter Arbeit.

Das möchten wir in Zukunft gerne ändern und Autor*innen und Redakteur*innen die es gebrauchen können - uns schwebt da ein solidarisches Modell vor - zumindest eine kleine Aufwandsentschädigung zu zahlen. 

Dabei brauchen wir deine Unterstützung, denn niemand sollte arm bleiben, weil sie*er linken Journalismus macht.