💪🏻 How to stop the scroll: Raus aus dem Social Media-Strudel

💭 Wenn man zu oft digital anderen beim Leben zusieht, verpasst man sein eigenes.
Letztes Jahr im Frühjahr saß ich ziemlich fassungslos vor meiner Bildschirmzeit-Auswertung - und dachte: das darf doch nicht wahr sein.
Ein bisschen arbeiten auf Instagram, “nur mal kurz” scrollen - natürlich nur zur “Recherche”, ein paar Minuten hier, eine Viertelstunde dort. Social Media war heimlich, still und leise in jede noch so kleine Lücke meines Alltags gekrochen und hatte sich dort ausgebreitet.
Und ich? Ich war total gestresst und müde. Obwohl ich nichts “Großes” gemacht hatte. Ich war irgendwie ständig unzufrieden, habe mich verglichen und war schlicht: ausgebrannt.
Also habe ich letztes Jahr die Notbremse gezogen - und eine Contentpause eingelegt. Ich glaube, ich war insgesamt fast drei Monate “weg”, habe nichts mehr geteilt, und vorübergehend die App vom Handy geworfen. Ein radikaler Cut - der vermeidbar gewesen wäre, wenn ich vorher ein bisschen besser auf meine Routinen und Gewohnheiten geachtet hätte.
Dann bin ich wieder zurückgekommen und habe einen neuen Umgang mit Social Media gefunden – denn: Instagram ist ein Teil meines Jobs und eigentlich einer, den ich wirklich gerne mache. Wenn ich es nicht übertreibe. Denn: Nach zu kommt ab. 😉
In diesem Beitrag bekommst du also ein Update: Was mir letztes Jahr geholfen hat, was ich geändert habe, was ich dazugelernt habe. Und wie ich heute Social Media als Creatorin nutze – ohne mich festzuscrollen und ohne mich zwischen Reels, Karussellposts & Stories zu verlieren.
Inhalt
Wie alles begann: Mein Social Media-Burnout & welche Fehler dazu geführt haben
Was mir damals geholfen hat – und heute noch hilft
Was ich seitdem verändert habe
5 Tipps für deine Bildschirmzeit im Alltag

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