🎧 Deep Work: Meine vier Strategien für mehr Tiefe & Konzentration
heute geht es um ein Thema, auf das ich ganz oft angesprochen werde: meine Fähigkeit zu Fokus und Konzentration. Ich konnte das tatsächlich immer schon relativ gut - alles um mich herum ausblenden und mich ganz tief in eine Aufgabe eingraben. Mich stören dann keine telefonierenden Menschen neben mir – die besten Texte habe ich sogar mitten im Trubel eines gut besuchten Cafés geschrieben.
Die Fähigkeit, ungestört, fokussiert und damit auch “tief” an einer Sache zu arbeiten, ist wichtig – Cal Newport nennt diese Art zu Arbeiten Deep Work (im Gegensatz zu der oberflächlichen “shallow work”) und beschreibt in seinem gleichnamigen Buch, wie viel Zufriedenheit es schafft, wenn man Deep Work in seinen Alltag integrieren kann. Bei Deep Work geht es um mehr als “nur” konzentriertes Arbeiten - es geht darum, sich mit den großen Projekten und und Themen eingehend zu beschäftigen und eben nicht im Hamsterrad der täglichen Routineaufgaben immer weiter zu rennen.
Ich habe heute einmal darüber nachgedacht, welche Strategien und Methoden ich anwende, um so arbeiten zu können - und beschreibe sie so, dass du sie für dich umsetzen kannst. Passend dazu habe ich auch eine PDF-Vorlage vorbereitet, mit der du deine Deep Work Sessions richtig gut vorbereiten kannst. Und wie immer gilt: wir sind hier pragmatisch. Die einsamem Berghütten für “Workations” sind eh alle bereits ausgebucht… 😉
Das hier ist ein exklusiver Beitrag, der in voller Länge in der Happy Worklife-Community auf Steady zu lesen ist. Kommenden Dienstag erscheint der nächste frei verfügbare „Happy Zeithacks“-Newsletter!
Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue Folgen auch dort automatisch angezeigt.
Inhalt
Deep Work den richtigen Rahmen geben: Zeitlich, räumlich & inhaltlich
Ablenkungen ausschalten - und warum das nichts mit “Ruhe” zu tun hat
Die erste Hürde ist die Schwierigste…
Mit dir, nicht gegen dich: Gehirngerecht arbeiten
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