🌱 Simplify your Alltag: Wie ich mein Leben in den letzten Jahren bewusst vereinfacht habe (2/2)

Im ersten Teil dieser kleinen Mini-Reihe habe ich dir erzählt, mit welchen vier Maßnahmen oder eher Veränderungen ich meinen Alltag über die letzten Jahre Schritt für Schritt einfacher gemacht habe. Vielleicht konntest du dir davon ja schon ein paar Dinge mitnehmen.
Heute gehen wir einen Schritt weiter:
Denn ein einfacher Alltag entsteht nicht nur dadurch, dass wir neue Dinge hinzufügen – sondern vor allem dadurch, dass wir Ballast loswerden und weglassen, was stresst, belastet oder schlicht und ergreifend nicht funktioniert.
Dabei ist es ganz egal, ob es um Kram, die eigenen Ansprüche, alte Gewohnheiten und “Das haben wir immer schon so gemacht”-Dinge geht – all das nimmt Raum in unserem Leben ein. Und zwar nicht nur im Schrank, sondern auch im Kopf.
In diesem zweiten Teil zeige ich dir, was ich losgelassen habe, um Platz für mich zu schaffen – und dadurch mein Alltag viel simpler und leichter wurde.
Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen. ❤️
Inhalt
NICHT-Tun lernen: Dinge mit voller Absicht liegen lassen
Ich kontrolliere meinen „upward trajectory“
Meine One in, one out-Regel fĂĽr meinen Alltag
Ein Schritt zurĂĽck - weg von Professionalisierung, die alles schwieriger macht

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