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Die Bundesrepublik wird sich daran erinnern

Am Sonntag wird gewählt. Dabei geht es um viele Sachen, die wichtiger sind als Games. Und trotzdem: Auch Spiele werden von der Politik beeinflusst. Wir schauen, wie die Parteien zu unserem Lieblingsmedium stehen.

Am Sonntag ist mal weider Bundestagswahl und 60 Millionen Menschen dürfen mitentscheiden, wer im nächsten Bundestag über Gesetze entscheidet und die Regierung stellt. (Ausgenommen natürlich Jugendliche unter 18, alle ohne deutsche Staatsbürgerschaft und und bis 2019 auch viele Menschen mit Behinderung (Abre numa nova janela).) So oder so, bald wird das Rauschen des Wahlkampfes verschwinden und das Drönen der Koalitionsverhandlungen beginnen.

Wir nutzen dieses kleine Zeitfenster zwischen beidem dafür, um mal auf die Inhalte zu schauen. Warum etwa möchte die Union zwar, dass Gamingunternehmen zwar innovative Produkte entwickeln, aber E-Sport doch bitte ohne Shooter auskommt? Und warum scheinen sich die Grünen mehr für die Entstehung von extremistischen Strömungen in Gaming-Communities zu interessieren, als Horst Seefhofer?

Das alles lest ihr jetzt im Text "Die Politik sieht Games als Wirtschaftsfaktor – und wenig mehr" superlevel.de! (Abre numa nova janela)

Diesen bunten Blumenstrauß an Themen analysiert Aurelia Brandenburg in ihrem ersten Artikel als Autorin für Superlevel. Wie jede unserer Autor*innen hat auch sie für den Artikel ein Honorar von 100 Euro – dank unseren Mitgliedern! Wenn auch ihr die Arbeit von Superlevel finanziell unterstützen wollt, dann könnt ihr das für drei Euro im Monat auf Steady (Abre numa nova janela) oder Patreon (Abre numa nova janela) tun.

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