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Folge 032: Im Gespräch mit Daniel Martin Feige

Wie definiert man Computerspiele? Und wann sind sie Kunst? Kann man das überhaupt beantworten? Und falls ja, welche Kriterien müssten sie erfüllen? Liegt die Wertschätzung im subjektiven Auge des Betrachters oder gibt es objektive Maßstäbe? Was ist überhaupt der Unterschied? Ich habe mich sehr über dieses Gespräch mit dem Philosophie-Professor Daniel Martin Feige gefreut.

Wie definiert man Computerspiele? Und wann sind sie Kunst? Kann man das überhaupt beantworten? Und falls ja, welche Kriterien müssten sie erfüllen? Liegt die Wertschätzung im subjektiven Auge des Betrachters oder gibt es objektive Maßstäbe? Was ist überhaupt der Unterschied?

Ich habe mich sehr über dieses Gespräch mit Daniel Martin Feige (Abre numa nova janela) gefreut, der 2015 mit seinem Werk "Computerspiele. Eine Ästhetik (Abre numa nova janela)" dazu beigetragen hat, die akademische Perspektive auf dieses Hobby über die bekannten Kontroversen der Game Studies (Ludologen vs. Narratologen) hinaus um interessante philosophische Aspekte zu bereichern.

Das ist zwar kein Buch zum Wegschmökern, sondern eine Facharbeit, in der es mitunter theoretisch wird, aber es geht darin anschaulich um Spiele wie Planescape Torment, God of War oder BioShock. Was machen sie anders? Warum spielen wir dort auch uns selbst? Was mir sehr gefällt ist zudem der erweiterte Blickwinkel, der andere Medien und Unterhaltungsformen mit einbezieht.

Vielen Dank an alle Steady-Unterstützer (Abre numa nova janela), die diesen kostenlosen Podcast und weitere Formate mit ihrem Abo möglich machen.

Es würde mich freuen, wenn ihr auch an Bord kommt!

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