Saltar para o conteúdo principal

Noch keine Rezession in Sicht

Dir wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Smart Casual liefert montags bis freitags die wichtigsten Nachrichten aus Wirtschaft und Technologie. Hier abonnieren! (Abre numa nova janela)

Ein toughes Jahr

Wir stehen noch nicht vor einer Rezession. Das sagen neue Prognosen des deutschen Ifo-Instituts (Abre numa nova janela) sowie Kristalina Georgiewa, Chefin des Internationalen Währungsfonds (Abre numa nova janela). Zumindest nicht vor einer weltweiten, denn laut IWF wächst die globale Wirtschaft dieses Jahr noch 3,6 Prozent. Doch das könne sich in Zukunft durchaus ändern, warnte die IWF-Chefin gestern beim Weltwirtschaftsforum in Davos – und in schwachen Ländern könne die Wirtschaft schon dieses Jahr schrumpfen. Dabei geht es vor allem um Regionen, die sich noch nicht von der Covid-Krise erholt haben und vom Handel mit Russland abhängig sind. Als große Herausforderung der nächsten Monate sieht Georgiewa neben dem Krieg die steigenden Lebensmittelpreise: "2022 is going to be a tough year". Und so sind die Rezession, die Inflation und sogar das mögliche Ende der Globalisierung (Abre numa nova janela) die zentralen Themen in Davos. Die Kryptobranche nutzt das Zusammentreffen in der Schweiz (Abre numa nova janela) übrigens, um sich der Old Economy anzunähern. 

Weitere News

Der Lieferdienst Gorillas schlägt Berichten zufolge einen massiven Sparkurs ein und soll sich die Hälfte der Mitarbeiter:innen entlassen. (Manager Magazin (Abre numa nova janela))

Nachdem der Druck der EZB in den vergangenen Monaten immer größer wurde, kündigt Präsidentin Christine Lagarde die erste Zinserhebung seit Jahren zu Beginn des dritten Quartals an. (Zeit (Abre numa nova janela))

Während sich der Handelskonflikt zwischen USA und China zuspitzt, stellt Airbnb seinen Betrieb in China vorerst ein. (NYT (Abre numa nova janela) und Bloomberg (Abre numa nova janela))

Samsung will in den nächsten fünf Jahren 356 Milliarden US-Dollar in Wachstumssektoren wie Biopharma und Halbleiter investieren. (Reuters (Abre numa nova janela))

Nachdem Klarna seine Unternehmensbewertung drastisch reduziert hat, trennt sich das schwedische Unternehmen jetzt von zehn Prozent seiner Belegschaft. (TechCrunch (Abre numa nova janela))

Snap warnt seine Investor:innen vor einem verlangsamten Wachstum und weniger Umsatz als erwartet, was die Aktie gestern nachbörslich mehr als 30 Prozent einbrechen ließ. (Axios (Abre numa nova janela))

So kannst du Smart Casual unterstützen:

Bis morgen!

Lisa

0 comentários

Gostaria de ser o primeiro a escrever um comentário?
Torne-se membro de Smart Casual e comece a conversa.
Torne-se membro