It’s okay to be not okay – oder: Promovieren heißt auch, nicht zu promovieren
Mit Beginn einer Promotion lässt auch der Erwartungsdruck nicht lange auf sich warten – und der*die größte Kritiker*in ist und bleibt man selbst. Beladen mit guten Vorsätzen, Produktivitätsinspiration von Pinterest und einer ordentlichen Ladung Naivität, war es für mich nicht leicht, schrittweise zu der Erkenntnis zu kommen, dass das Leben auf meine Moodboards und penibel gepflegten Kalender keine Rücksicht nimmt. In der heutigen Bonus-Folge von Sachgrundaktivismus spreche ich darüber, wie weit mein eigener Anspruch letztendlich von der Realität abgewichen ist, wieso Prokrastination kein Grund zum Lachen ist und warum Promovieren auch bedeutet, nicht zu promovieren. Viel Spaß!
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