Kleine Post zum ersten Advent
Liebe Leserinnen und Leser von „Wolken und Kastanien“!
Im vorletzten Sommer, als diese Blumen blüten, habe ich mit „Wolken und Kastanien“ begonnen. Seither habe ich 14 Geschichten verschickt.
Die Resonanz hätte ich mir nicht schöner erträumen können: Inzwischen haben 1100 Leserinnen und Leser „Wolken und Kastanien“ abonniert – und täglich werden es mehr.
Die nächste Geschichte finden Sie am 7. Januar in Ihrem Postfach. An den beiden Sonntagen davor, Heiligabend und Silvester, haben Sie vermutlich keine Zeit zum Lesen.
Damit Ihnen bis dahin die Zeit nicht zu lang wird, können Sie hier (Abre numa nova janela) die letzte Geschichte nachlesen.
Weihnachten ist nicht nur, aber auch eine Zeit des Schenkens. Vielleicht sind ja auch Sie gerade auf der Suche nach einem Geschenk für die große Schwester, den bücherverschlingenden Onkel oder die beste Freundin. Dann möchte ich Ihnen etwas vorschlagen:
Verschenken Sie „Wolken und Kastanien“! Die oder der Beschenkte erhält dann ein Jahr lang Geschichten wie die über den Attersee, über Victor Klemperer oder über rote Johannisbeeren zugeschickt. Wie das geht, erfahren Sie hier:
Das Besondere an diesem Geschenk ist, daß Sie damit gleich zwei Menschen beschenken: erstens die oder den Beschenkten und zweitens den „Wolken-und-Kastanien“-Schreiber. Sie stiften also doppelt Freude.
Warum ein solches Geschenk? werden Sie fragen. Die Geschichten kann man doch kostenlos lesen, oder? Das ist richtig. Aber es ist so: Als freiberuflicher Autor habe ich kein regelmäßiges Einkommen. Für „Wolken und Kastanien“ zahlt mir niemand ein Honorar. Gleichwohl steckt in jeder Geschichte viel Arbeit und Zeit.
Immer wieder werde ich aufgefordert, meine Arbeit nicht zu verschenken. Ich solle doch in die Geschichten eine Bezahlschranke einfügen! Dann kann nur weiterlesen, wer dafür bezahlt. Aber das möchte ich nicht. Jeder soll meine Geschichten lesen können – unabhängig vom Geldbeutel.
Es macht mir Freude, „Wolken und Kastanien“ zu schreiben. Auf Dauer werde ich das aber nur können, wenn mich mehr Leserinnen und Leser dabei unterstützen. Sie machen mir damit ein großes Geschenk. Sie schenken mir die Zeit, um in Ruhe und ohne existentielle Sorgen Geschichten für Sie zu schreiben.
Schon zum Preis einer Tasse Kaffee im Monat können Sie Mitglied bei „Wolken und Kastanien“ werden. Wenn sich im Laufe der nächsten Wochen vierzig oder gar fünfzig meiner 1100 Abonnent/innen dazu entschließen könnten, wäre das eine enorme Hilfe!
Mitglied werden können Sie hier – und mit nur wenigen Klicks eine Menge bewirken:
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die schon jetzt (und manche von Ihnen bereits seit einem Jahr) meine Arbeit an „Wolken und Kastanien“ unterstützen und mir auf diese tatkräftige Weise Ihre Wertschätzung zeigen!
Nicht zuletzt an Frau H., deren Überweisung mit dem Betreff „Einige Kaffeetassen ungespült“ ich vor einigen Tagen auf meinem Konto entdeckte. (Leider fehlt mir ihre E-Mail-Adresse, um mich persönlich zu bedanken.)
Vielen Dank, daß Sie diese kleine Werbung ertragen. Sie wissen: Das kommt nicht oft vor. Sie müssen „Wolken und Kastanien“ also nicht gleich abbestellen. Das nächste Mal finden Sie wieder eine Geschichte im Postfach. Versprochen!
Ich wünsche Ihnen eine schöne, eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und grüße Sie herzlich, wo immer Sie „Wolken und Kastanien“ lesen!
Ihr Renatus Deckert
P.S.: Wer sich nicht als Mitglied registrieren möchte, kann „Wolken und Kastanien“ gern auch per Paypal oder mit einer Überweisung unterstützen (IBAN: DE43 2004 1133 0275 1741 00). Herzlichen Dank auch dafür!
https://www.paypal.com/paypalme/renatusdeckert (Abre numa nova janela)