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3 Gedanken: Western Finals

Herzlich Willkommen zur vierzehnten exklusiven Ausgabe von Ol’ Dirty Basketball! Da sind wir wieder. Und es geht weiter! Die Timberwolves hatten keine Lust, ihren magischen Playoff-Run in einem Sweep enden zu lassen, und haben es mit Ach und Krach verhindert. Wir schauen uns an, wie ihnen das gelungen ist, und pluggen ausnahmsweise nichts (die reguläre Folge Korbjäger Podcast erscheint im Lauf des Tages). Okay, fast nichts.

1. Die Rückkehr der Defense

Die Wolves-Defense war über die ersten drei Spiele nicht ganz so schlecht, wie sie teilweise gemacht wurde, Spiel 3 mal ausgenommen. Dem hohen Standard der Wolves entsprechend war sie jedoch auch nicht, gerade im Halbfeld. Das Rezept Minnesotas war die ganze Saison über, defensiv überragend zu sein und offensiv okay, das brachte ihnen den 3-Seed in der Western Conference. Gegen Phoenix sah dann auch ihre Offense auf einmal überragend aus, eigentlich ist das für dieses Team jedoch eher ein Bonus.

In Spiel 4 nun kehrte die Defense erstmals in dieser Serie auf dieses Niveau zurück. 85,7 Punkte erzielte Dallas im Halfcourt, das ist eine ihrer drei schlechtesten Ausbeuten in diesen Playoffs (die anderen beiden waren die beiden Niederlagen gegen Oklahoma City). Das ist der Schlüssel für Minnesota, um vielleicht doch zurück in diese nach wie vor enge Serie zu kommen.

Ein paar Veränderungen halfen dabei.

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