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Dieses eine Leben, Huberman Protokolle, Hofzwerge, Entwicklungshilfe, EZB Inflation, Song Lyrics Historie, Informatikunterricht

Ein Philosoph sitzt vor einem Berg und sieht eine Möwe im Wind. Martin Hägglund hatte offenbar viel Zeit. Und damit ist er in seiner Diktion ein sehr wohlhabender Mensch. Warum sein Buch vor dem Geld erst vom Glauben handelt, fragen wir uns. Ein paar Erklärungen führen vom Glauben zum Geld. Da er aber eigentlich zur Zeit will, bleibt es etwas rätselhaft. Das Buch hätte ohne große Verluste auch halb so lang sein können. Dann kämen wir allesamt schneller zu Weber, Marx, Kant und Knausgård. Aber wozu die Eile? Nur weil die Zeit stetig verrinnt, muss man sie ja nicht gleich verschwenden. Wir beugen uns also der Textgrundlage, lesen aber heute etwas mehr aus dem Text heraus, als der Autor hineingeschrieben hat. Darüber hinaus geht es heute um den Wertewandel in der Musik, Andrew Hubermans Protokolle und wer sich nicht an sie hält (er selbst natürlich). Wir reden über gute Historien-Dissertationen und schlechte Romane und fragen uns, was die EZB eigentlich macht.

Außerdem sagen wir euch, dass wir am 24. August abends im sommerlichen Frankfurt auf der Bühne sind und dass ihr hier die Tickets dafür kaufen könnt (Abre numa nova janela).

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