Ich bin raus!
Newsletter 47/2021
Liebe Abonnent:innen, liebe Mitglieder,
ich hatte es hier ja schon angekündigt und heute freue ich mich extrem euch endlich mein neues Programm vorstellen zu können: "Ich bin raus!" heißt das Ganze, und ehrlich gesagt gab es nach anderthalb Jahren Pandemie, Corona-Infektion, anstrengenden Internetdiskussionen und einem halben Jahr aufm Campingplatz gar keinen anderen denkbaren Titel.
Premiere ist am 25. März im Kölner Gloria (Abre numa nova janela) und danach geht es quer durch Deutschland. Seit gestern ist auch die neue Homepage online (Abre numa nova janela), da könnt ihr schon mal nachlesen, worum es geht und ob ich auch in eurer Stadt auftrete - ich würde mich extrem freuen euch zu sehen. Es kann sein, dass (coronabedingt) noch nicht in allen Theatern Tickets verfügbar sind, aber die Termine kann man sich ja auf jeden Fall schon mal in den Kalender schreiben. Und natürlich über das neue Plakat freuen. Mein Lieblingskommentar dazu stammt von einer guten Freundin: "Ich glaube, Michelle Obama und du, ihr seid die einzigen Menschen, die gelb tragen können".
Tja. Die Michelle und ich - da war einfach schon immer diese besondere Verbindung ...
Eine Woche Pause war ganz schön lang für Susan Link und mich - da haben sich jede Menge Emotionen aufgestaut und am Mittwoch haben wir den Gefühlen einfach freien Lauf gelassen. Es geht um flauschige Tiere, um Entspannung auf holländisch, einen besonders rührenden Wunschzettel und, natürlich, den Fugenschnurz. Also, holt die Taschentücher raus und gönnt euch die neue Folge von "Erzähl mir was Gutes!" (Abre numa nova janela)
Für die neue WDR-Sendung "Wie redest Du?" mit Khalid Bounouar habe ich in einem Einspieler erklärt, was man eigentlich unter "White Privilege" versteht - und warum es manchmal ne gute Idee ist, einfach zuzuhören - vor allem, wenn man noch nie Rassismus am eigenen Leib erlebt hat. Die ganze Sendung gibt es hier (Abre numa nova janela), meinen Beitrag seht Ihr ab Minute 38.
So, ich setze mich jetzt wieder an "Ich bin raus!". Trotz Pandemie und Lockdown und allem. Denn wie schon Martin Luther gesagt hat: "Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein zweistündiges Stand-up Programm schreiben."
Schöne Woche!
Markus Barth