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West Memphis,

eine kleine Stadt in Arkansas, war ein Ort, der auf den ersten Blick ruhig und unscheinbar wirkte. Mit ihren knapp 30.000 Einwohnern schien die Gemeinde eine typische amerikanische Kleinstadt zu sein, in der jeder jeden kannte und das Leben in geregelten Bahnen verlief. Doch im Jahr 1993 sollte ein schreckliches Verbrechen diese Idylle für immer zerstören und den Namen West Memphis in den Annalen des True Crime verewigen. Es war ein lauer Abend im Mai, als die drei achtjährigen Jungen Stevie Branch, Michael Moore und Christopher Byers spurlos verschwanden. Sie waren zuletzt gesehen worden, wie sie auf ihren Fahrrädern durch die Nachbarschaft fuhren, lachend und sorglos. Die Sonne ging unter und die Dunkelheit legte sich über die Stadt, doch von den Jungen fehlte jede Spur. Die besorgten Eltern alarmierten die Polizei, und eine fieberhafte Suche begann, die ganze Nacht hindurch. Die Hoffnung auf ein glückliches Wiedersehen wurde am nächsten Tag grausam zerschlagen. In einem abgelegenen Waldstück, bekannt als Robin Hood Hills, stieß die Suchmannschaft auf eine grausame Entdeckung. Die Leichen der drei Jungen waren in einem Bach gefunden worden, nackt und gefesselt, mit schweren Verletzungen. Die Brutalität des Verbrechens schockierte selbst die erfahrensten Ermittler. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt und bald darauf durch das ganze Land. Das Verbrechen zog die Aufmerksamkeit der Medien auf sich,

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Tópico Justizirrtümer

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