Der #Tag in Bocholt vom 26.09.2024
- Angekündigter kollektiver Systemwandel in der City lässt auf sich warten
- 71-Jähriger Bocholter versehentlich für tot erklärt
- Stadtmarketing fordert Geld und mehr Personal für Dachmarkenstrategie
- Therapiehündin für den kleinen Leon
- Flender beeindruckt mit Großgetrieben für Windenergieanlagen
- 1. FC Bocholt trennt sich von Berater Uhlig
- Unbekannte werfen mit Eiern nach Autos
- Bocholt sucht Gastronomiekonzepte für den Industriepark
Guten Morgen!
Heute früh bleibt die Wolkendecke geschlossen bei Temperaturen von 14°C. Im weiteren Tagesverlauf ist es vom Nachmittag bis abends überwiegend dicht bewölkt bei Werten von 16 bis zu 18°C.
Das sollten Sie wissen…
Angekündigter kollektiver Systemwandel in der City lässt auf sich warten: Der angekündigte „kollektive Systemwandel“ in der Bocholter Innenstadt lässt weiterhin auf sich warten. Grund dafür ist, dass die Politik noch kein ausreichendes Geld bereitgestellt hat. Konkrete Maßnahmen sind frühestens für 2025 und 2026 zu erwarten. Das kündigte Stadtmarketingchef Ludger Dieckhues gestern im Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus an. Quelle: Made in Bocholt | Mehr dazu lesen Sie hier (Abre numa nova janela)
71-Jähriger Bocholter versehentlich für tot erklärt: Der 71-Jährige Josef Terhorst ist vom Amtsgericht versehentlich für tot erklärt worden. Diese alarmierende Nachricht erreichte ihn durch einen Anruf seiner Schwester. Quelle: bbv-net (Paywall) | Mehr dazu lesen Sie hier (Abre numa nova janela)
Stadtmarketing fordert Geld und mehr Personal für Umsetzung der Dachmarkenstrategie: Mit einem sogenannten „Touchpoint-Management“ will Stadtmarketingchef Ludger Dieckhues demnächst beginnen, das vor
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