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Das KLup-Wochenmenü | 5. Oktober 2022

Liebe KLup-Freund:innen,

wir brauchen eure Hilfe! Wenn eine(r) von euch schon seit "Ewigkeiten" Pfadfinder ist, schon unzählige Zeltlager mitgemacht hat und sich in der Gemeinschaft einer katholischer Pfadfinder-Gruppe wohlfühlt, meldet euch gerne bei uns! Natürlich freuen wir uns auch über Hinweise zu Personen, die ihr kennt, und auf die diese Eigenschaften ganz genau passen. 

Faszination "Pfadfinder"

Wir wollen uns mit ganz unterschiedlichen, bunten Geschichten online und in der Zeitung dem Thema "Pfadfinder" intensiv widmen. Deswegen sind wir auf der Suche nach besonderen Persönlichkeiten. Macht mit per Mail an redaktion@kirche-und-leben.de (Abre numa nova janela) oder per Telefon unter 0251/4839-141.

Kölner Chaos und kein Ende

Fast kein Tag im Newsroom geht zu Ende, ohne eine Meldung aus dem Erzbistum Köln veröffentlicht zu haben. Immer wieder hoffe ich, dass es in der Erzdiözese am Rhein langsam wieder bergauf geht, doch dann kommt die nächste Nachricht, die zeigt: Ein Aufbruch liegt weiterhin in weiter Ferne.

Jüngstes Beispiel ist die heutige Meldung rund um die "Woelki-Hochschule" KHKT. Martina Köppen, die vom Kardinal selbst aus dem Erzbistum Berlin für die Entwicklung der Hochschule an den Rhein geholt wurde, ist mit sofortiger Wirkung als Geschäftsführerin abberufen worden (Abre numa nova janela). Übergangsweise leiten jetzt Männer die Geschäfte, denen teilweise eine gewisse Nähe zu Opus Dei nachgesagt wird. 

Das Chaos scheint perfekt zu sein, schließlich hat die NRW-Landesregierung kürzlich der Hochschule die Priesterausbildung untersagt und die Finanzierung ist ebenfalls noch immer nicht geklärt.

Und dann waren da noch die Ministrant:innen des Erzbistums Köln, die bei ihrer Wallfahrt nach Rom Kardinal Rainer Maria Woelki während des Eröffnungsgottesdienstes den Rücken zugekehrt haben (Abre numa nova janela). Wie will der Erzbischof diese Gräben zwischen den Gläubigen und sich jemals überwinden? Mir fehlt wirklich die Fantasie für eine Befriedung der Situation.

Künstler untröstlich

In Vechta ist vor einigen Wochen ein Wegkreuz geschändet worden (Abre numa nova janela). Immer wieder werden solche Fälle von Vandalismus landauf, landab bekannt. Doch was passiert eigentlich mit den kaputten Kreuzen? Können sie noch repariert werden? Mein Kollege Franz Josef Scheeben hat einen bekannten Künstler aus dem Oldenburger Land gefragt, was diese blinde Zerstörungswut mit ihm macht.

Junge Menschen in alten Orden

Euch allen sei die aktuelle Themenwoche "Junge Menschen in alten Orden" ans Herz gelegt. In insgesamt sechs Video-Portraits stellen Marie-Theres Himstedt und Michael Bönte junge und junggebliebene Mitglieder von Ordensgemeinschaften vor. Bereits online sind: Bruder Moritz von den Kapuzinern (Abre numa nova janela) und Schwester Maria Magdalena Kempen (Abre numa nova janela) von den Lüdinghauser Franziskanerinnen. Bis einschließlich Sonntag ist täglich ein weiterer Beitrag geplant.

Das bedeutet Mission im Jahr 2022

In der kommenden Woche nähern wir uns anlässlich des Weltmissionsmonats dem Thema Mission aus verschiedenen Perspektiven. Wir stellen verschiedene Projekte aus dem Bistum Münster und starke Persönlichkeiten vor.

Eine schöne Restwoche und bis bald,

Jan Dirk Wiewelhove (Chef vom Dienst Online)

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