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Norddeutsche Landschaft Teil 1: Eiszeiten und Salzwiesen

Seit 2021 wohne ich wieder in Hamburg, doch habe ich davor schon einmal von 2012-2017 hier gewohnt, doch habe ich mich davor nie so richtig doll mit der norddeutschen Landschaft befasst, abgesehen davon, dass ich die Moore und Salzwiesen einfach immer schon sehr schön finde. 

Ich finde jedoch, dass es mal Zeit wird, sich anzuschauen, worauf meine Füße eigentlich stehen, das bedeutet: Lasst uns mal in die Landschaft der Nordsee eintauchen!

Das hier wird sozusagen eine kleine Reihe. In den nächsten Ausgaben schauen wir uns noch Dünenlandschaften und Moore an. Wenn ihr mehr Beiträge über noch andere Biotope und Lebensräume haben wollt, schreibt es mir am besten in einen Kommentar unter den Beitrag!

Das Norddeutsche Tiefland

Das Norddeutsche Tiefland, aka die Norddeutsche Tiefebene, erstreckt sich von den Niederlanden über Norddeutschland bis nach Polen. Geprägt ist diese weitläufige Landschaft durch ausgedehnte landwirtschaftliche Flächen, Seen und Flüsse, aber auch – wenn auch weniger als früher – durch zahlreiche Feuchtgebiete. Hier habe ich es mal in grün grob eingezeichnet:

Die Spuren der gewaltigen Kaltzeitgletscher sind noch heute sichtbar und haben diese abwechslungsreiche Landschaft geformt. An den Küsten liegen die fruchtbaren Marschen, während das Landesinnere von weiten Moor- und Heideflächen bedeckt ist – ein wahres Paradies für Naturliebhaber:innen. Ein Netz aus Kanälen und Gräben durchzieht die Landschaft und bildet wichtige Lebensadern für unzählige Tiere und Pflanzen. Vögel aus dem hohen Norden nutzen diese Feuchtgebiete im herbst auch als Rastplatz auf ihrem Weg in den Süden, und seltene Arten finden in den Mooren und Heiden einen geschützten Lebensraum.

Die Entstehung der norddeutschen Landschaft

Die Entstehung der norddeutschen Landschaft hängt stark mit den Eis- und Kaltzeiten zusammen, die vor Millionen von Jahren begannen, und von denen drei besonders wichtig sind: Die Elster-Kaltzeit, die Saale-Kaltzeit und die Weichsel-Kaltzeit. Vor ungefähr zweieinhalb Millionen Jahren (hier wird noch diskutiert, weil es da unterschiedliche Definitionen gibt) setzte die erste dieser großen Kaltzeiten ein. Wir befinden uns aktuell übrigens ebenfalls wieder in einer Kaltzeit – im Känozoischen Eiszeitalter –, wobei wir ja schon engagiert daran arbeiten, dass sich das ändert, Stichwort Klimawandel. Räusper.

JEDENFALLS … so eine richtige Eiszeit mit großen Eisschilden und allem ist krass. Stell dir extrem raue Bedingungen in Norddeutschland vor. Mächtige Gletscherzungen bedeckten das Land und unterjochten die Landschaft. Wo heute Wälder und Felder stehen, erstreckte sich damals eine karge Tundra. Kälte und Wind prägten das Bild: Moose und Flechten klammerten sich an den eisigen Boden, vereinzelt sprossen Gräser. Bäume? Fehlanzeige! Die wenigen, die es gab, waren kleine, knutzelige Schmächtlinge. Es war eine raue, brutale Welt, in der nur die zähesten und am besten angepassten Lebewesen überleben konnten – oder eben die, die die Möglichkeit hatten, nach Süden abzuwandern. Aber schauen wir uns mal die drei bekanntesten und wichtigsten Eiszeiten hier in Norddeutschland an:

Die Kaltzeiten

Eine kleine Definition vorweg: Eiszeit ist der Oberbegriff für eine Periode mit kälterem Klima und großen Eismassen. Eine Kaltzeit hingegen ist eine Phase innerhalb einer Eiszeit, in der es besonders kalt ist und die Eisausdehnung am größten ist. Umgangssprachlich bezeichnen wir Kaltzeiten oft auch einfach als Eiszeiten.

Während der Elster-Kaltzeit, die vor etwa 400.000 bis 320.000 Jahren stattfand, bedeckten erstmals große Gletscher weite Teile Norddeutschlands. Diese Eiszeit war eine der ersten großen Vereisungen in der Region, bei der sich die Gletscher tief ins Land erstreckten. Allerdings sind die Überreste dieser ältesten Vereisung heute oft von jüngeren Ablagerungen überdeckt und sind nicht so einfach zu finden. Auf diese Eiszeit folgte dann wieder eine Warmzeit.

Während der Saale-Kaltzeit, die vor etwa 130.000 bis 115.000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, bedeckten wieder dicke Gletscher weite Teile Norddeutschlands. Diese Gletscher bewegten sich langsam über das Land und schoben dabei Steine, Erde und Geröll vor sich her. Diese Materialien wurden am Rand und unter den Gletschern abgelagert, und dieses “Schuttmaterial” bildet heute Hügel und Erhebungen, die als Moränen bezeichnet werden und zu den charakteristischen Landschaftsmerkmalen hier in Norddeutschland zählen. Außerdem formten die Gletscher beim Schmelzen sogenannte Sander. Das Wasser, das beim Schmelzen des Gletschers entstand, spülte feine Materialien weg und hinterließ diese ebenen, oft kargen Landstriche. Islands Landschaft ist davon beispielsweise stark geprägt. Auf dem Foto hier siehst du einen isländischen Sander namens Skeiðarársandu:

(Foto: Laurent Deschodt)

Während der Weichsel-Kaltzeit, die vor etwa 115.000 Jahren begann und vor circa 12.000 Jahren endete, breiteten sich die Gletscher erneut über Norddeutschland aus. Allerdings reichte das Eis nicht so weit in den Süden wie in der vorherigen Saale- oder der Elster-Kaltzeit. Dennoch hinterließ das Eis deutliche Spuren in der Landschaft, darunter Geschiebemergel – ein Material, das von den Gletschern mitgeführt und abgelagert wurde. Man kann sich das so vorstellen: Während sich die riesigen Gletscher über das Land bewegten, nahmen sie Gestein, Sand und Erde von ihrem Untergrund auf – das nennt man Geschiebe. Wenn das Eis schließlich schmolz, wurde dieses Material einfach an Ort und Stelle abgelagert. Das ist dann ein Gemisch aus Ton, Schluff, Kalk und so weiter. So entstand eine dichte, schwer zu durchdringende Bodenschicht, die heute in Norddeutschland an vielen Stellen zu finden ist. Zusätzlich hinterließen die Gletscher weite Sandflächen und Dünen.

Hier kannst du dir mal die unteren Grenzen der Vergletscherungen anschauen, also bis wohin die riesigen Eisschilde jeweils gereicht haben:

Schauen wir uns jetzt mal den ersten Lebensraum an:

Salzwiesen

Die Salzwiesen an der deutschen Nordseeküste gehören zu meinen Lieblingslebensräumen. Als Teil der einzigartigen Küstenlandschaft haben sie sich über Jahrtausende entwickelt, nachdem die gewaltigen Gletscher der Eiszeit die Region geformt hatten. Neben den Moränen entstanden die Geestgebiete – feste, lehmige Flächen, die den ältesten und stabilsten Teil der Küstenlandschaft bilden. Heute ist die höher gelegene Geest oft von Heide oder Wald bedeckt.

So kann so eine Geest-Landschaft aussehen:

Die abfließenden Schmelzwasser der Eiszeit schufen tiefe Senken, in denen sich Wasser sammelte und sumpfige Feuchtgebiete entstanden. Aus diesen Vertiefungen entwickelten sich nach dem Ende der Eiszeit die fruchtbaren Marschgebiete, die regelmäßig vom ansteigenden Meer überflutet wurden. Mit jeder Flut lagerte sich mehr fruchtbarer Boden ab, wodurch schließlich die heutigen Marschen und Salzwiesen entstanden. Hier finden sich spezialisierte Pflanzen und Tiere, die an die einzigartigen Bedingungen von Überflutung und Trockenfallen angepasst sind.

Die Pflanzen

Pflanzen in diesen Salzwiesen müssen mit harten Bedingungen zurechtkommen: hoher Salzgehalt, regelmäßige Überflutungen und starke Sonneneinstrahlung – schließlich wachsen sie dort ungeschützt ohne schattenspendende Bäume.
Die Salzwiesen an unserer Nordseeküste lassen sich grob in drei Zonen unterteilen: die Pionierzone, die untere Salzwiese und die obere Salzwiese. Jede Zone beherbergt eine spezielle Pflanzengesellschaft, die sich an die jeweiligen Umweltbedingungen angepasst hat.

Die Pionierzone – aka Quellerzone – der Salzwiesen wird bis zu zweimal täglich überflutet und ist somit am stärksten den Gezeiten ausgesetzt. Hier zu leben ist hart – du stehst auf Salz und Waterbording? Dann ist das genau dein Ding. In diesem extremen Biotop dominiert der Queller (Salicornia spp.), eine sogenannte obligate Halophyte (obligat = notwendig; halo = Salz, phyte = Pflanze). Das bedeutet, dass er wirklich richtig Bock auf Salz hat. Wäre der Queller ein Mensch, würde er sich ausschließlich von Chips ernähren. Durch die Aufnahme und Speicherung von Salz in seinen Zellen erhält der Queller seine charakteristische dickfleischige Struktur:

Foto: M.Buschmann

Die untere Salzwiese, aka Andelzone, wird seltener überschwemmt als die Pionierzone – nur bei besonders hohen Fluten oder Sturmfluten steht sie unter Salzwasser, das muss man also auch echt abkönnen. Hier dominiert ein Gras namens Andel (Puccinellia maritima). Es hat eine clevere Strategie entwickelt, um mit dem hohen Salzgehalt umzugehen: Es hält das Salz in einer speziellen Zellschicht in seinen Wurzeln fest und verhindert so, dass es in den Rest der Pflanze gelangt. Andere Pflanzen haben auch gute Strategien entwickelt. Die Portulak-Keilmelde (Halimione portulacoides) zum Beispiel scheidet überschüssiges Salz über kleine Blasenhaare an den Blatträndern aus. Dort bilden sich dann Salzkristalle, die den Blättern einen silbrigen Schimmer verleihen. Die Haare brechen ab und die Pflanze wird das Salz auf diese Weise los. Oft findet man in der unteren Salzwiese auch die Strandaster (Aster tripolium), die das Salz in ihren Blättern speichert, diese dann abwirft und neue Blätter bildet. Ihre hübschen Blüten kann man zwischen Juli und September bewundern.

Fotos: Kristian Peters, Olivier Pichard, Malene Thyssen

In der oberen Salzwiese, der Rotschwingelzone, die nur noch selten überflutet wird, nimmt der Salzgehalt im Boden allmählich ab. Hier finden sich Gräser wie der Rotschwingel (Festuca rubra), der auch in weniger salzhaltigen Gebieten wachsen kann. Die Vegetation ähnelt zunehmend den Arten des Küsten-Grünlands. Besonders charakteristisch für diese Zone sind Pflanzen wie der Strandwermut (Artemisia maritima) und die Salzbinse (Juncus gerardii).

Fotos: James Lindsey, Kristian Peters

Es gibt verschiedene Salzwiesentypen, die alle ein wenig andere Charakteristika haben. Allen gemein ist, dass sie ein wirklich besonderer Lebensraum sind, in dem teilweise echt seltene und/oder hochspezialisierte Arten vorkommen. Und das bezieht sich auch auf die Tierwelt.

Die Tiere

In den Salzwiesen finden sich zahlreiche spezialisierte Insektenarten. Ein Beispiel ist der Halligflieder-Spitzmaus-Rüsselkäfer (Mecinus collaris … und ja, was für ein deutscher Name), der ausschließlich auf Salzwiesen vorkommt und sich von den Blättern des Strandflieders ernährt. Ein weiteres faszinierendes Insekt ist der Strandwegerich-Gallrüsselkäfer (Mecinus plantaginis, und ja, langer Rüssel = langer Name. Oder so.), der in den Blättern des Strandwegerichs gallenartige Wucherungen verursacht, in denen seine Larven heranwachsen. Diese Käferart wird von verschiedenen Schlupfwespen parasitiert, die ihre Eier in den Gallen der Käferlarven ablegen, sodass sich die Wespenlarven von den Käferlarven ernähren können.

Halligflieder-Spitzmaus-Rüsselkäfer, Foto: Udo Schmidt

In den weiten Salzwiesen der Nordseeküste tummeln sich zahlreiche Vogelarten. Besonders auffällig sind die Rotschenkel ( Tringa totanus) mit ihren leuchtend rot-orangefarbenen Schnäbeln und Beinen. Diese eleganten Watvögel staksen durch die feuchten Wiesen auf der Suche nach Insekten, Schnecken und Würmern. In geschützten Gebieten wie der Hamburger Hallig haben sie sich in den letzten Jahren deutlich erholt und sind nun wieder in größerer Zahl anzutreffen. Yay!

Man trifft dort ebenfalls die Austernfischer (Haematopus ostralegus), die mit ihren langen, roten Schnäbeln Muscheln und Schnecken knacken. Im Gegensatz zu den Rotschenkeln, die ihre Nester im offenen Grasland bauen, bevorzugen die schwarz-weißen Austernfischer die Nähe zum Watt, wo sie ihre Nester direkt auf dem Kies oder Sand anlegen.

Austernfischer, Foto: Andreas Trepte

Auch der Kiebitz (Vanellus vanellus), bekannt für seine akrobatischen Flugmanöver, ist ein häufiger Gast in diesem einzigartigen Lebensraum. In meiner Kindheit gab es so Bierdeckel mit bedrohten Vögeln drauf, die ich gesammelt habe. Der Kiebitz war da auch drauf, und das war mit Abstand meine Lieblingskarte. Mit seinem auffälligen schwarzen Schopf ist dieser Vogel leicht zu erkennen, wenn er über den Wiesen nach Insekten und Würmern Ausschau hält.

Kiebitz, Foto: Andreas Trepte

Neben diesen Stammgästen nutzen auch seltenere Vögel die Küstenregion als Rastplatz. Löffler (Platalea leucorodia), mit ihren charakteristischen löffelförmigen Schnäbeln, durchstreifen die flachen Gewässer auf der Suche nach kleinen Fischen und Krebstieren. Im Herbst und Frühling kann man große Gruppen von Ringelgänsen (Branta bernicla) beobachten, die sich auf den feuchten Weiden stärken, bevor sie ihre lange Reise in den hohen Norden fortsetzen. Auch unscheinbarere, aber dennoch sehr niedliche Vögel wie der Wiesenpieper (Anthus pratensis) finden in den Wiesen der Küste ein Zuhause. Er macht seinem Namen auf jeden Fall alle Ehre, weil man ihn am piepsigen Ruf gut erkennen kann.

Wiesenpiper, Foto: Andreas Trepte

Die Salzwiesen dienen nicht nur als Brutgebiet, sondern auch als wichtiger Rastplatz für Zugvögel wie den Goldregenpfeifer (Pluvialis apricaria) und den Großen Brachvogel (Numenius arquata). Auf ihren langen Reisen nutzen diese Arten die reichhaltigen Nahrungsquellen der Salzwiesen, um neue Energie zu tanken. Mit seinem langen, gebogenen Schnabel sucht der Große Brachvogel im weichen Boden nach Würmern und Krebstieren, während der Goldregenpfeifer sich vorwiegend von Insekten und Spinnen ernährt.

Insgesamt bieten Salzwiesen rund 50 Vogel- und ungefähr 1.700 Insekten- und Spinnenarten ein zu Hause. Wir finden dort viele Spezialisten wie den Queller, der wirklich eine extreme Lebensweise hat und woanders nicht wachsen könnte.

Natürlich sind diese wunderschönen Lebensräume auch bedroht.

Bedrohungen

  • Eindeichung und Landgewinnung: Große Flächen natürlicher Salzwiesen wurden durch Deiche vom Meer abgetrennt, um Land für Landwirtschaft und Siedlungen zu gewinnen. Das verhindert die natürliche Überflutung und "Pflege" der Salzwiesen durch die Gezeiten und führt zum Verlust der typischen Vegetation und Tierwelt.

  • Küstenschutzmaßnahmen:Wenn Deiche und Buhnen gebaut werden, um die Küste vor Sturmfluten zu schützen, wird der natürliche Prozess der Ablagerung von Sand und Schlick gestört. Wenn dieser Prozess jedoch ausbleibt, können die Salzwiesen mit der Zeit abgetragen werden und verschwinden.

  • Klimawandel: Mit dem Anstieg des Meeresspiegels durch den Klimawandel sind Salzwiesen verstärkt Überflutungen ausgesetzt. Steigt der Meeresspiegel schneller, als sich die Salzwiesen durch Sedimentablagerung anpassen können, sind sie langfristig vom Aussterben bedroht. Zudem könnten sich die Bedingungen für die typischen Pflanzen verändern, sodass deren Lebensraum schrumpft und sie auch verschwinden.

  • Intensive Beweidung: In einigen Salzmarschen wird es mit der Schafbeweidung übertrieben. Das kann den Boden verdichten, die Vegetation schädigen und die Artenvielfalt verringern. Trittschäden führen häufig zur Verdrängung empfindlicher Pflanzenarten.

  • Verschmutzung: Über Flüsse und das Meer können Schadstoffe aus Landwirtschaft, Industrie und Schifffahrt in die Salzwiesen gelangen.

  • Tourismus und Freizeitnutzung: In touristisch stark frequentierten Gebieten wird der Lebensraum Salzwiese durch unkontrolliertes Betreten beeinträchtigt. Trittschäden und Störungen der Tierwelt sind häufig die Folge, wenn Wanderer oder Touristen die sensiblen Bereiche betreten. Viele Salzwiesen stehen deshalb heute unter strengem Schutz.

Salzwiesen, my love, always

Salzwiesen sind wirklich tolle und besondere Lebensräume. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle im Küstenschutz, denn sie brechen die Kraft der Wellen und schützen das Land vor Erosion. Darüber hinaus sind sie effektive Kohlenstoffspeicher, da sie große Mengen an Kohlenstoff in ihren Böden binden. Die langsame Zersetzung des Pflanzenmaterials trägt zur Verringerung von Treibhausgasen bei. Und wie wir gesehen haben: Salzwiesen bieten zudem Lebensraum für viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten, die an das salzige, überflutete Milieu angepasst sind.

Also: Yay! Salz!

Darauf eine Handvoll* Chips.

Bis zum nächsten Mal in den Dünen!

Jasmin

*Tüte. Wem mach ich was vor, lol.

Lektüretipps
https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/wattenmeer/24865.html (Abre numa nova janela)https://niedersachsen.nabu.de/natur-und-landschaft/schutzgebiete/nationalparke/flora/28308.html (Abre numa nova janela)https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/salzwiesen/ (Abre numa nova janela)https://www.youtube.com/watch?v=y7ILFPZPWNw (Abre numa nova janela)

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